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Orchideen in Glasvasen 4 (SGK)

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Lisa

Lisa
Orchideenfreund

Vielen Dank für die Antworten.
Die unteren Blätter sahen schon beim Einglasen so aus. Die Luftwuzel ist auch schon eine alte.

LG
Babsi

Gast

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Gast

Lisa, dann mach dir keine Sorgen und warte noch ein bissl ab. Das wird schon, und wenn die Orchis wieder mehr Licht bekommen, jetzt dann im Frühjahr, wirst du sehen wie sie wachsen! ja1

Gast

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Gast

Mein Ascocentrum christensonianum ist nun aufgeblüht! Die Blüten sind seit einer Woche auf, leider scheinen sie sich nicht komplett zu öffnen und zu strecken.
Ich vermute sie haben zu wenig Dünger bekommen....eine weitere Pflanze schiebt bereits einen BT und ich hoffe die Blüten öffnen sich komplett, denn diese hatte mehr Dünger!

Es könnte auch sein, dass sie in der Öffnungsphase der Knospen einmal zu kalt hatte. Sie stand am Fenster und nachts hatte es -17 Grad! Ich denke die Knospen wären dann aber eher gelb geworden und abgefallen.
Das Rätsel wird nach dem Erblühen der zweiten Pflanze aufgelöst.... ja1

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Gast

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Gast

Beneidenswert ! ja1

Sabine62

Sabine62
Orchideenfreund

Super Uli ! ja1 ja1

Peregrinus

Peregrinus
Globalmoderator

Du hast's doch ganz ordentlich hin bekommen. Uli.  ja1  
Natürlich ist diese Glasmethode nicht der Weisheit letzter Schluss. Gerade was die Nährstoffe angeht, hatte ich meine Zweifel. Ordentlich dosieren und, wenn nötig, wieder durchspülen, ist da schwierig.
Ich beobachte das auch weiterhin. Wink


_________________
herzliche Grüße
Matthias

mom01

mom01
Orchideenfreund

Uli, Klasse ja1 Und Du wirst sicher noch herausfinden, woran es lag, das die Blüten nicht ganz aufgehen!
Ich glaube auch, wenn es ihnen zu kalt gewesen wäre, wären sie gelb geworden.

Gast

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Gast

Das kannst du gerne machen Matthias! Wir beobachten ja auch....staun ...immer weiter!

Danke Bärbel, das wird schon. Ich bin sehr zuversichtlich, denn die zweite Pflanze hat richtig tolle Wurzeln und die Blüten kommen bestimmt! ja1 Sie hatte mehr Nährstoffe und kein zu kaltes Fenster!

zwockel

zwockel
Orchideenfreund

Zitat :

Ja Will, das ist keine Wurzel wie du zuerst dachtest! Bei näherem hinschauen
erkennt man den Blütentrieb!!

Klasse


_________________
Liebe Grüße emmily

Ja Emmi,
ich freue mich sehr !!

Uli,
kann es sein das sie zuwenig Licht hatte?
Sind die Wurzeln in Ordnung?

Matthias,
hast Du Hauzis Kulturanleitung bezgl. Dünger gelesen?
Anscheinend nicht!

Liebe Grüße

Will

Wurzel

Wurzel
Orchideenfreund

zwockel schrieb:
Zur Erinnerung noch mal das Glas der Dracula.
25 cm  Durchmesser,45 cm hoch,Glasstärke 5 mm.

Das war am 7.November 2015,heute hat sich der erste Blütentrieb  bis zum Rand durchgeschafft.( Habe ich eben erst erfahren das das einer ist.) bounce  bounce

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Liebe  Grüße

Will

Ist ja lustig Will ja1 ja1 ja1 . Hauptsache Blütentrieb wird nicht zu lang. Bei meiner D.tubeana sind es über 30cm.

Aber schön ja1 ja1 ja1

zwockel

zwockel
Orchideenfreund

Sabine,
ich lass mich überraschen. Shocked

Damit es nicht so farblos ist hier die weiße Nopsenhybride mit jetzt 15 geöffneten Blüten.

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Liebe Grüße

Will

Gast

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Gast

Will,
das sind viele herrliche Blüten!

Wie sieht denn die Pflanze selber aus? Zeigt sie ein sattes Grün? Wandern die sich bildenden Luftwurzeln ins Substrat?

Peregrinus

Peregrinus
Globalmoderator

zwockel schrieb:
Matthias,
hast Du Hauzis Kulturanleitung bezgl. Dünger gelesen?
Anscheinend nicht!
Nein, habe ich nicht. Da ich meine Pflanzen nicht in Gläsern halte, wäre das auch nicht zielführend. Was wolltest Du mir damit sagen?


_________________
herzliche Grüße
Matthias

zwockel

zwockel
Orchideenfreund

Peregrinus schrieb:
Natürlich ist diese Glasmethode nicht der Weisheit letzter Schluss. Gerade was die Nährstoffe angeht, hatte ich meine Zweifel. Ordentlich dosieren und, wenn nötig, wieder durchspülen, ist da schwierig.

Ich meinte Deine Aussagen!!
Hast Du bisher Pflanzen gesehen die nicht in Ordnung sind?

Zu der Düngung schreibt Hauzi :

!!! In jedem Fall nur als seltener Zusatz anzusehen !!!

Ich denke es wird zuviel gedüngt!

Iny,die zeigt ein sattes grün.
Die Wurzeln sind über den Rand gewandert.
Nach der Blüte kommt sie in ein größeres Glas.

Liebe Grüße

Will

Peregrinus

Peregrinus
Globalmoderator

Bezogen habe ich mich auf Ulis Gedanken:
[Mein Ascocentrum christensonianum ist nun aufgeblüht! Die Blüten sind seit einer Woche auf, leider scheinen sie sich nicht komplett zu öffnen und zu strecken.
Ich vermute sie haben zu wenig Dünger bekommen....]
Wenn aus Vorsicht wenig gedüngt wird (ja, diese Kulturvorschrift habe ich mitbekommen), fehlen den Pflanzen u. U. wichtige Nährstoffe. Bei stark zehrenden Pflanzen wird in der konventionellen Kultur bis an die 1000µS gedüngt und ein Zuviel kann wieder ausgespült werden. In der Natur bekommen diese Pflanzen auch das an Nährstoffen, was notwendig ist. Kann das bei der Glasmethode gezielt gesteuert werden?


_________________
herzliche Grüße
Matthias

zwockel

zwockel
Orchideenfreund

Ja das kann gezielt gesteuert werden.
Vandeen mit 400 Mikrosiemens.
Um zu wissen welchen Wert das Wasser im Glas hat kann man eine Probe nehmen und messen.
Ist halt bissi anders wie in der Plastikpöttchen Kultur.
Dünger ist ja nur ein Parameter der stimmen muß.

Liebe Grüße

Will

Gast

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Gast

Will,
vielen Dank für Deine Angaben zu Deiner üppig blühenden Phalaenopsis. Man muss ja auch einmal bedenken, mit wie wenig Aufwand dieser Erfolg erreicht wurde.

Ich sehe jetzt schon den großen Unterschied zwischen den zwei geglasten Phalaenopsen und den sechs anderen Pflanzen, die ich in normalen durchsichtigen Plastiktöpfen halte. Die Tauchaktion der Phalaenopsen, die ich auf der Fensterbank kultiviere, ist doch mit erheblichem Aufwand verbunden.

Für mich bedeutet das einmal wöchentlich:
1.) Abdecken des empfindlichen Holztisches im Raum mit Plastikfolie
2.) Ein Eimer mit dem Orchideenwasser mit oder ohne Dünger (je nach Jahreszeit) wird darauf gestellt, ebenso werden zwei große Plastikschalen mit umgedrehten kleineren Schalen zum Abtropfen dazugestellt.
3.) Tauchen der einzelnen Töpfe
4.) Abtropfen der Töpfe auf den umgedrehten kleineren Plastikschalen
5.) Zurückstellen der Orchideen in die Übertöpfe
6.) Transport der Plastikschalen und des Eimers zurück in den Hauswirtschaftsraum
7.) Abwischen der teilweise mit Wasser bekleckerten Folie, zusammenlegen und wegpacken derselben nach dem vollständigen Trockenen

Die Alternative wäre, die Orchideen alle in den Hauswirtschaftsraum zu schleppen und diese Prozedur auf der Spüle zu erledigen.

Die erste vor ca. 14 Tagen geglaste Phalaenopsis habe ich bisher noch nicht gegossen.

Gast

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Gast

Nun ein Update der am 21.1.2016 geglasten Phalaenopsis. Bisher sieht alles gut aus. Die Blüten halten sich, die Blätter sind ganz straff. Straffer als die Blätter, der Pflanzen die in normalen Töpfen stehen, obwohl diese wie üblich getaucht wurden. Ein Wachstum der Wurzeln im Glas ist aber noch nicht zu erkennen; dafür ist es sicherlich auch noch viel zu früh.

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Wie man sieht, ist die Pinienrinde noch bis kurz unter der Dampfsperre feucht, unten im Glas ist aber kaum Wasser vorhanden. Ich denke, dass ich jetzt noch kein neues Wasser zuführen sollte. Die Frage ist nur, ab wann sollte ich wieder den 1-cm-Wasserstand auffüllen?

UweM.

UweM.
Fachmoderator Paphiopedilum

zwockel schrieb:Ja das kann gezielt gesteuert werden.
Vandeen mit 400 Mikrosiemens.
Um zu wissen welchen Wert das Wasser im Glas hat kann man eine Probe nehmen und messen.
Ist halt bissi anders wie in der Plastikpöttchen Kultur.
Dünger ist ja nur ein Parameter der stimmen muß.


Die Pflege von Orchideen in SGK ist eine sehr dekorative Art um Orchideen in der Wohnung zu kultivieren.

Die 1,2 oder 3 jährige Erfahrungen zeigen, dass einige Orchideenarten damit erfolgreich kultiviert werden können.

Nach meiner 3-wöchigen Erfahrung  Laughing  mit SGK wird der zeitliche Gießaufwand stark reduziert.


Trotzdem bleiben die allgemeinen Anforderungen an eine erfolgreiche Orchideenkultur im „Topf“:

- ein ausgeglichenes, möglichst ständig wechselndes Verhältnis zwischen Feuchtigkeit und Trockenheit im Substrat,
- setzt sich das Substrat um (Kompostierung) ist unverzüglich umzupflanzen
- geeignete Temperaturansprüche
- angepasste Ernährung der Orchideen


Über die Ernährung von Orchideen ist schon vieles geschrieben worden, obwohl über die notwendigen Nährelemente und die Höhe der Düngung wenig bekannt ist.

Die Einteilung einzelner Orchideenarten in „Stark- und Schwachzehrer“ ist beliebig und hat mit der Realität wenig zu tun.  

Der größte Teil der verkauften Orchideen wird heute in der Retorte (Labor) erzeugt. In den Nährböden sind Salzgehalte von 2000 µS und mehr durchaus üblich – Ausnahmen bestätigen die Regel.
Nach dem ausflaschen werden diese Orchideen regelmäßig mit Düngern von 800-1200 µS bei optimalen Temperatur- und Lichtverhältnissen in den Gärtnereien kultiviert.

Ganz andere Düngeransprüche haben Importorchideen aus den Ursprungsländern und natürlich die vielen Miniaturorchideen, die überwiegend aufgebunden kultiviert werden.
Werden diese Orchideen dann aber in der Flasche nachgezogen, gilt das oben gesagte.

Daran müssen wir unsere Kulturmaßnahmen incl. Düngergaben ausrichten.

Vanda-Hybriden werden z.B. in Holland beim größten „Vanda-Produzenten“ wurzelnackt kultiviert und werden täglich mit 600 µS über die Wurzeln gesprüht – die Blätter bekommen kein Wasser.
Für die Kultur von Vandeen im Haus werden schon seit vielen Jahren Glasvasen angeboten. 
Eine Umstellung dieser Pflanzen auf Topfkultur jeglicher Art ist äußerst schwierig.

Werden Orchideen beim „Glasen“ in SGK mit dem gesamten Wurzelballen umgesetzt, ist noch ausreichend Dünger vorhanden, der die Orchideen noch eine Weile versorgen kann.
Wird die Pflanze komplett in neue Rinde gepflanzt, ist umgehend zu düngen.

Das Messen des Wasservorrates ergibt unzuverlässige Ergebnisse:

Bei der Verdunstung (Kondenswasser) entweicht nahezu reines Wasser – die Düngersalze verbleiben im Restwasser und erhöhen den Leitwert.

zwockel

zwockel
Orchideenfreund

Iny,
sieht doch alles super aus. Very Happy
Stimmt,wässern kann manchmal erst nach längerer Zeit notwendig sein.
Du hast verstanden das man mehr Zeit durch diese Kulturart gewinnt.

Uwe,
mehr soll es ja auch nicht sein wie eine leicht nachzubildende Kulturform die besonders dem Anfänger schnell Erfolge bringt.
Ohne, wie Iny beschrieben hat , viel drum herum.

Der besagte "Holländer" will ja schnellstmöglichen,kommerziellen Erfolg erzielen mit seinen Pflanzen.


Grundsätzlich wollen wir doch alle das eine, nämlich gesunde,kräftige und schönblühende Pflanzen haben und erhalten.
Und jeder muß seine auch gehändelt kriegen.
Ich könnte nach der Plastikpöttchenkultur nicht ca.150 Planzen an einem Wochenende versorgen.
Mit SGK schaffe ich das leicht.

Die weiteren Erfolge und Fortschritte werden hier und anderswo gezeigt werden.
Danke für Deine Erläuterungen zur Düngung.

Liebe Grüße

Will

Gast

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Gast

Will ich geb Dir da auch recht was das Zeitersparnis angeht. Ich hab sonst immer knapp vier Stunden gebraucht, mit kleinem Kind kaum noch machbar. Jetzt bin ich ruck zuck fertig und hab dadurch noch mehr Zeit mit meinem Sohn.
LG

PS: Ich dünge mit Hömöopathischem Dünger, werde berichten wie es damit läuft (auch zum Sprühen).

Franz

Franz
Fachmoderator Cattleya & Laelia

Hallo Anika,

jetzt werde ich sehr neugierig. Was ist Homöopathischer Dünger?


_________________
Gruß Franz
.....................................................................................................................
Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht. (Konrad Adenauer)

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Gast

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Gast

Den gibt es entweder fertig im Handel oder man macht seine eigene Mischung. Da ich beruflich in der Pharmazie arbeite bin ich darauf gestoßen. Hab mich da belesen und mache mitlerweile meine eigene Mischung zur Kräftigung der Pflanzen. Auch Schädlingsbefall behandle ich damit. Lief immer gut. Jetzt schau ich mal ob es mit SGK auch gut läuft, da kann ich nun leider noch nix sagen, halte Euch aber auf dem laufenden.
LG

mom01

mom01
Orchideenfreund

Oh ja, das wäre echt nett und spannend, Anika ja1

Franz

Franz
Fachmoderator Cattleya & Laelia

Globulies? Dann bitte welche!


_________________
Gruß Franz
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