Wie gewünscht, hier ein paar Bilder unseres Ausfluges zur Straußenfarm Donaumoos, die wir (eher meine bessere Hälfte) mit freundlicher Genehmigung des Besitzers knipsen und auch hier einstellen durften/dürfen.
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Das Straußenfleisch, wie Franz schon erwähnte, soll sehr lecker schmecken - was ich durchaus bestätigen kann - und vorteilshalber auch fettarm sein.
Da wir schön öfters Straußensteaks gekauft hatten, aber seit einiger Zeit keine mehr in den Supermärkten (bei den ansässigen Metzgern sowieso eher nicht) finden konnten, machten wir uns auf die Suche nach einer Straußenfarm in unserer Nähe.
Mittlerweile haben wir auch den Grund für das Nichtvorhandensein des Fleisches in den Supermärkten erfahren.
Das Fleisch soll aus Afrika importiert worden sein. Dies wurde jedoch gestoppt, weil angeblich eine neue/andere Version der Vogelgrippe aufgetaucht sein soll.
So, genug geschwafelt - jetzt geht´s los...
Für einen kleinen Obulus kann man sich auf einen Rundgang begeben und den Hof inkl. der Stallungen und Freilaufflächen besichtigen.
Der Rundgang beginnt bei den Brutkästen und Aufzuchtstätten.
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Die Brutstätten sind derzeit aber nur von Plüschstraußen bewohnt.
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Auch eine Orchidee haben wir dort gesehen, die sogar bei - 3° C blühte (liegt vielleicht am Kunststoff
)
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In den Aufzuchtställen war schon regeres Treiben
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Die Ställe sind nicht beheizt. Die Strauße können sich dort frei bewegen - auch rein- und rauslaufen wie es ihnen geflällt.
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Und tatsächlich, die Strauße stapfen fleißig durch den knöcheltiefen Schnee.
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Auch kuschlige Plätze gibt´s draußen
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Die Tiere sind sehr zutraulich und furchtbar neugierig. Sobald sie einen sehen, kommen sie sofort angelaufen und kucken sich das Wesen jenseits des Zaunes schon genau an...
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... auch wenn sie noch soweit weg sind.
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Danach gings dann in den Hofladen zum Einkaufen. Dort gibt´s abgesehen von Fleisch und Wurst auch viele Gegenstände aus Straußenleder, mit Straußenfedern und von und/mit Straußeneiern. So gibt es auch Straußeneier, die als Lampen verwendet werden können und viele bemalte Straußeneier - teilweise richtig schön.
Gekauft haben wir nur Fleisch, Fleisch und Fleisch - ach ja und ein bischen Wurst, wobei die Wiener Würstchen und die Landjäger den plötzlich doch sooo langen Rückweg nicht überstanden haben und gelten somit als natürlicher Schwund.
Alles in Allem, es war wirklich eine Reise wert und dort war ich sicher nicht zum letzten Mal. Mir gefällt es sehr, wenn man die Tiere sowie die Stallungen anschauen kann.
Auch wenn ich ein großer Fleischesser bin, achte ich immer sehr darauf, woher das Fleisch kommt.
Wenn wir sie auch essen - quälen müssen wir sie nicht!
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Das Straußenfleisch, wie Franz schon erwähnte, soll sehr lecker schmecken - was ich durchaus bestätigen kann - und vorteilshalber auch fettarm sein.
Da wir schön öfters Straußensteaks gekauft hatten, aber seit einiger Zeit keine mehr in den Supermärkten (bei den ansässigen Metzgern sowieso eher nicht) finden konnten, machten wir uns auf die Suche nach einer Straußenfarm in unserer Nähe.
Mittlerweile haben wir auch den Grund für das Nichtvorhandensein des Fleisches in den Supermärkten erfahren.
Das Fleisch soll aus Afrika importiert worden sein. Dies wurde jedoch gestoppt, weil angeblich eine neue/andere Version der Vogelgrippe aufgetaucht sein soll.
So, genug geschwafelt - jetzt geht´s los...
Für einen kleinen Obulus kann man sich auf einen Rundgang begeben und den Hof inkl. der Stallungen und Freilaufflächen besichtigen.
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Auch eine Orchidee haben wir dort gesehen, die sogar bei - 3° C blühte (liegt vielleicht am Kunststoff

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Und tatsächlich, die Strauße stapfen fleißig durch den knöcheltiefen Schnee.
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Danach gings dann in den Hofladen zum Einkaufen. Dort gibt´s abgesehen von Fleisch und Wurst auch viele Gegenstände aus Straußenleder, mit Straußenfedern und von und/mit Straußeneiern. So gibt es auch Straußeneier, die als Lampen verwendet werden können und viele bemalte Straußeneier - teilweise richtig schön.
Gekauft haben wir nur Fleisch, Fleisch und Fleisch - ach ja und ein bischen Wurst, wobei die Wiener Würstchen und die Landjäger den plötzlich doch sooo langen Rückweg nicht überstanden haben und gelten somit als natürlicher Schwund.

Alles in Allem, es war wirklich eine Reise wert und dort war ich sicher nicht zum letzten Mal. Mir gefällt es sehr, wenn man die Tiere sowie die Stallungen anschauen kann.
Auch wenn ich ein großer Fleischesser bin, achte ich immer sehr darauf, woher das Fleisch kommt.
Wenn wir sie auch essen - quälen müssen wir sie nicht!