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Hier blüht Restrepia escobariana, eine der drei bekannten Minis in der Gattung der eh schon kleinwüchsigen Restrepia.
Hier nochmal mit Hand zum Größenvergleich
Die Kultur erfolgt bei mir genau so wie bei Restrepia howei.
aufgebunden in der Vitrine,temperiert, halbschattig, LF durchschnittlich 70%, Nachtabsenkung ca. 8-10°C, täglich sprühen.
Aufgrund ihres Vorkommens in Kolumbien in Höhen um 2000m dürfte sie auch kühle Bedingungen gut vertragen, bei mir klappt es aber auch temperiert gut.
Normalerweise kultiviere ich meine Restrepia sehr hell, z.T. zusammen mit Cattleyen. Diese beiden Minis dagegen wachsen und blühen bei mir im halbschattigen Bereich, also für meine Restrepia Verhältnisse eher dunkel.
Hier nochmal mit Hand zum Größenvergleich
Die Kultur erfolgt bei mir genau so wie bei Restrepia howei.
aufgebunden in der Vitrine,temperiert, halbschattig, LF durchschnittlich 70%, Nachtabsenkung ca. 8-10°C, täglich sprühen.
Aufgrund ihres Vorkommens in Kolumbien in Höhen um 2000m dürfte sie auch kühle Bedingungen gut vertragen, bei mir klappt es aber auch temperiert gut.
Normalerweise kultiviere ich meine Restrepia sehr hell, z.T. zusammen mit Cattleyen. Diese beiden Minis dagegen wachsen und blühen bei mir im halbschattigen Bereich, also für meine Restrepia Verhältnisse eher dunkel.
,wie du schon schreibst, das kann dir bei der wunderschönen escobariana nicht passieren.
