Brassia gireoudiana Rchb.f.&Warsz. 1854
syn. Brassia verrucosa subsp. gireoudiana (Rchb.f. & Warsz.) Dressler & N.H.Williams 2003
Oncidium gireoudianum (Rchb. f. & Warsz.) Rchb. f. 1863
Heimat: Costa Rica , dort im Südwesten und in der angrenzenden Region um Chiriqui in West-Panama (500 – 1000 m üdM.)
Vorkommen in teils laubabwerfenden, teils immergrünen Wälder der Gebirgsausläufer auf der Pazifischen Seite.



Die Kultur dieser Art macht im temperierten bis warmen Bereich keine Probleme.
Es ist nach Brassisa verrucosa und Br. caudata meine dritte Brassia in Kultur.
Alle drei haben sehr attraktive Blüten und sind sowohl im Topf als auch auf Rinde leicht zu kultivieren und zur Blüte zu bringen.
Deshalb ist es unverständlich, warum die Gattung ein Schattendasein in unseren Sammlungen führt.
Gruß
Christian
syn. Brassia verrucosa subsp. gireoudiana (Rchb.f. & Warsz.) Dressler & N.H.Williams 2003
Oncidium gireoudianum (Rchb. f. & Warsz.) Rchb. f. 1863
Heimat: Costa Rica , dort im Südwesten und in der angrenzenden Region um Chiriqui in West-Panama (500 – 1000 m üdM.)
Vorkommen in teils laubabwerfenden, teils immergrünen Wälder der Gebirgsausläufer auf der Pazifischen Seite.



Die Kultur dieser Art macht im temperierten bis warmen Bereich keine Probleme.
Es ist nach Brassisa verrucosa und Br. caudata meine dritte Brassia in Kultur.
Alle drei haben sehr attraktive Blüten und sind sowohl im Topf als auch auf Rinde leicht zu kultivieren und zur Blüte zu bringen.
Deshalb ist es unverständlich, warum die Gattung ein Schattendasein in unseren Sammlungen führt.
Gruß
Christian