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Telipogon astroglossus

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Peregrinus
weeand
6 verfasser

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1Telipogon astroglossus Empty Telipogon astroglossus 09.04.22 15:14

weeand

weeand
Admin

Hier mal ein Telipogon die es, im Gegensatz andere aus der Gattung, warm/temperiert liebt.
Telipogon astroglossus stammt aus Peru. Diese kleine Pflanze mit Blüten, die nicht größer als 6/7 mm sind, ist erstaunlich. Aber dann muss man sie sich aus der Nähe ansehen. Dann kann man die schönen, ungewöhnlichen Strukturen sehen. Dieses kleine Wunder mit seinen vielen Synonymen wächst in einer Höhe von etwa 850 Metern. Deshalb kultiviere ich die Pflanze in meiner temperierten/warmen Vitrine. Tagsüber liegt die Temperatur zwischen 22°C/24°C, nachts zwischen 15°C/16°C. Die Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 65 % in der Nacht und 90 % am Tag. Sie wächst im Schatten. Es ist das erste Mal, dass sie für mich blüht.

Telipogon astroglossus Telipo13

Telipogon astroglossus Telipo12

Telipogon astroglossus Telipo11


_________________
Wer das Kleine nicht ehrt, ist das Große nicht wert.
Meine Bilder auf Flickr

Schöne Grüße, André.

konrad, Usitana, Befi, Marcel, Ralf G, Miniorchideen, sphingidae und OF-Willi Gefällt dieser Beitrag

Peregrinus

Peregrinus
Globalmoderator

Eine interessante Blütenstruktur, danke fürs Zeigen.

Welches Insekt da wohl die Bestäubung vornimmt? Die Haare auf der Lippe scheinen die Richtung zu weisen.


_________________
herzliche Grüße
Matthias

weeand Gefällt dieser Beitrag

Befi

Befi
Orchideenfreund

Klein aber fein André
Die Blüte ist faszinierend ja1

weeand Gefällt dieser Beitrag

Christian N

Christian N
Moderator

Wieder ein neues Kleinod!
Und eine schöne Vorstellung.


Gruß
Christian

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plantsman

plantsman
Orchideenfreund

Hallo André,

sehr fein, sieht man echt nicht alle Tage  ja1 . Liegt wohl an dem Klischee, das alle Telipogon wärmeempfindlich sein sollen. Ich denke, das es sicher noch mehr "gut" kultivierbare Arten in dieser großen Gattung gibt.

Peregrinus schrieb:Eine interessante Blütenstruktur, danke fürs Zeigen.

Welches Insekt da wohl die Bestäubung vornimmt? Die Haare auf der Lippe scheinen die Richtung zu weisen.

Es gibt in einem älteren Jahrgangs des Orchideenjournals eine Foto, auf dem eine Raupenfliege (Tachinidae) eine von diesen haarigen Telipogon bestäubt. Das wird aber sicher nicht für alle Arten zutreffen, hier könnte es jedoch gut hinkommen.

Befi und weeand Gefällt dieser Beitrag

https://www.plantsmans-pflanzenseite.de/

Peregrinus

Peregrinus
Globalmoderator

Danke für die Information...


_________________
herzliche Grüße
Matthias

weeand Gefällt dieser Beitrag

schizodium

schizodium
Orchideenfreund

Interessamte Art.

Kultivierst Du die unter Kunstlicht? 60% Nacht, 90% tags, wie steuert man das?




Füher waren die MiniArten Stellilabium, die grossen waren Telipogon, damit der Stammbaum monophyletisch wird mussten alle dieselbe Gattung sein. Das ist die Begründung, Dann hat man nicht einen neuen Namen gefunden sondern alle zu Telipogon gestellt. Man hat also einfach die Definition von Telipogon geändert. 2 Fälle von kombinierter seltsam zwanghafter und autoritärer Logik.

Zur Bestäubung von Telipogon gibt es nur wenige Beobachtungen. Bei T peruvianus wurde sie gefilmt, da es hier möglich war davon überhaupt erst mal eine Population zu finden, Bestäubung dauert nur etwa eine Sekunde, die Blüte hat Pheromone und ahmt weibliche Fliege nach, die Art hat aber nur wenige und kleine Borsten, eigentlich kahl, deutet eigentlich weniger auf Fliegentäuschblume, aber das Männchen greift mit den Beinen im Flug nach dem Kallus und schon ist es wieder weg. Der Hakenförmige Stiel der Klebscheibe ist unterhalb des Kallus und der Pollen klebt an den Hinterbeinen.
es kommt nicht wie bei Ophrys zur Pseudokopulation. Kann man aber deuten als Prekopulationsverhalten dieser Fliegen. Bei vielen Tieren ist es so dass das Männchen erst einmal einen Test bestehen muss, zB das Weibchen wegzuschubsen. Die Blüte initiiert diesen Test.
Die peruvianus Blüte ist etwa 6 cm gross, die Fliege etwa 2 cm. Warum investiert die kleine Pflanze also in eine so grosse Blüte? Die Fliegen sitzen oft auf einer gelben Asternart die im selben Biotop häufig ist und deren Nektar als Nahrung dient. Die Blüte ahmt also ein dunkles Weibchen nach das auf der gelben Nahrungspflanze sitzt. Die Fliege sieht UV Licht Reflexion der gelben Blüte, UV kontrast von Orchidee und Aster sind ähnlich.

Aus einem Bericht über den Autor Carlos Martel:
Während die Blume leicht zu finden ist, wenn Sie eine Fliege sind, fand Martel, dass es für Menschen schwieriger ist. „Es war sehr herausfordernd. Im Allgemeinen macht die Topographie der Anden alles komplizierter, besonders wenn man die großen Höhen bedenkt, in denen Telipogon- Arten zu finden sind. Die meisten Telipogon- Arten kommen im Nebelwald zwischen 2000 und 3500 m über dem Meeresspiegel vor, der durch wechselhaftes Wetter gekennzeichnet ist (dh Nachttemperaturen unter Null, mit oft bewölkten und regnerischen Tagen). Für meine Studie über T. peruvianus befand ich mich in einer sehr kleinen Stadt namens Marcapata (3000 m),  Um T. peruvianus zu erreichen ging ich jeden Tag einen Hügel hinunter, überquerte den Araza-Fluss zu Fuß und ging dann zu den Waldgrenzen (insgesamt etwa eine Stunde zu Fuß). Das war meine Routine insgesamt neun Monate, verteilt auf drei Jahre.
„In Marcapata wurde ich von einem freundlichen Paar Jose und Juana Gutierrez empfangen. Sie erlaubten mir, meine Proben in ihrem Gefrierschrank zu Hause zu lagern, und gingen sogar mehrmals mit mir zu meinen Probenahmestellen. T. peruvianus kann nur an zwei Orten gefunden werden, einer vor der Stadt Marcapata und der andere auf der anderen Seite des Berges. In Marcapata blühen zwischen August und September Dutzende von Pflanzen auf kleinem Raum.“
Martel hat Forschungspläne für die Zukunft, aber  wird Telipogon hinter sich lassen. „Es erscheinen einige weitere Artikel über die Telipogon -Bestäubung . Es ist eine aufregende Gattung, aber um ehrlich zu sein, war sie sehr herausfordernd, und ich werde kein anderes Projekt auf Telipogon starten , bis ich bessere Bedingungen habe, um die Feldarbeit weniger kompliziert zu machen. Es gibt andere nette Bestäubungssysteme, die nicht so kompliziert sind.“

Telipogon astroglossus Peru_410
a ist der Kallus


gruss Jürgen

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Christian N

Christian N
Moderator

Toller Beitrag!

Telipogon hat mich schon immer interessiert, aber leider ist die Kultur bei uns schwierig.

Gruß
Christian

weeand

weeand
Admin

schizodium schrieb:Interessamte Art.

Kultivierst Du die unter Kunstlicht? 60% Nacht, 90% tags, wie steuert man das?

Füher waren die MiniArten Stellilabium, die grossen waren Telipogon, damit der Stammbaum monophyletisch wird mussten alle dieselbe Gattung sein. Das ist die Begründung, Dann hat man nicht einen neuen Namen gefunden sondern alle zu Telipogon gestellt. Man hat also einfach die Definition von Telipogon geändert. 2 Fälle von kombinierter seltsam zwanghafter und autoritärer Logik.


gruss Jürgen
Hallo Jürgen,

Danke für deinen interessanten Beitrag.
Ich kannte Sie eigentlich auch nur als Stellilabium. Da gibt es, glaube ich, in der Nomenklatur so einen Streit zwischen zwei Gruppen. Die erste möchte soviel wie möglich zusammenführen damit sich viele monophyletische Stammbäume ergeben. Ich denke dabei auch an die Diskussion über das Genus Stelis.
Die zweite Gruppe möchte gerne die Differenzen hervorheben. Damit viele Gattungen entstehen, mit manchmal auch nur seh kleine Differenzen.
Was ist Weisheit......

Das die Luftfeuchtigkeit nachts so gering ist, wird verursacht durch den Einlass von kühlere/kalte Luft von draußen. Ich sauge kalte Luft von draußen in die Vitrine um die benötigte Nachtabsenkung zu bekommen.Die Aussenluft hat eine niedriger Luftfeuchtigkeit. Die feuchte Luft in die Vitrine verschwindet nach draußen. Das passiert mehrmals in der Nacht. Morgens wässere ich und dann erhöht die Luftfeuchtigkeit sich wieder bis auf 90%.


_________________
Wer das Kleine nicht ehrt, ist das Große nicht wert.
Meine Bilder auf Flickr

Schöne Grüße, André.

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schizodium

schizodium
Orchideenfreund

Hallo Andre,
danke für den Hinweis, gute Idee das so zu machen, daran hatte ich noch nicht gedacht,
wenn es draussen nachts kalt ist geht das,
nur im Sommer gibt es bestimmt Tage wo das zu einer starken Erhöhung der Luftfeuchte führt,
weil es draussen auch nachts sehr sehr warm und feucht ist, deshalb sind ja Keller im Sommer so muffig feucht,
Hast Du damit keine Probleme im Sommer?

es gibt Lüftungsanlagen deren Steuerung das ausrechnet und nur Luft reinpumpt wenn es zur Reduktion der Feuchte führt
Preiswert ist das nur wenn man das selber bauen würde. Eine Zeitschaltuhr würde da nicht ausreichen.

tags ist durch das Licht die Blattemperatur etwas höher als die Raumtemperatur
nachts ist die Blattemperatur etwas niedriger als Raumtemperatur, (es sei denn, es läuft immer ein Ventilator oder es gibt Wind wie in der Natur)
Ich habe die Daten in einen VPD Rechner eingegeben, VPD sollte zwischen 0,3 und 1,5 liegen
0,5 oder 0,6 wäre wohl ideal
niedriges VPD kleiner 0,2 bedeutet die Spaltöffnungen können keine Transpiration mehr machen und dazu kommt noch Pilze können die Pflanze schädigen
Hohes VPD grösser 1,5 bedeutet Wasserstress und Austrocknung, Spaltöffnungen gehen zu.

Telipogon astroglossus 24grad10










Telipogon astroglossus 65pr10





wie man sieht liegen die Werte tags bei 0,49 und nachts bei 0,49
also gleich und im optimalen Bereich.
genial, das gibts doch gar nicht
hast Du das intuitiv so gemacht oder ausgerechnet?

65% rel Feuchte nachts entspricht also in dieser Kultur in ihrer Wirkung auf die Gesundheit der Pflanze 90%rel Feuchte tags.
Theorie und Praxis stimmen überein.

Die Werte in den Abbildungen VPD late /early flowering beziehen sich auf cannabis, wenn die ausgewachsen sind und endlich blühen soll es ja eher trocken sein damit die Blüte nicht verschimmelt, die Pflanze wird dann ja abgeerntet, für uns spielen diese hohen VPD Werte keine Rolle.

gruss Jürgen

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11Telipogon astroglossus Empty Re: Telipogon astroglossus 17.04.22 22:15

weeand

weeand
Admin

schizodium schrieb:Hallo Andre,
danke für den Hinweis, gute Idee das so zu machen, daran hatte ich noch nicht gedacht,
wenn es draussen nachts kalt ist geht das,
nur im Sommer gibt es bestimmt Tage wo das zu einer starken Erhöhung der Luftfeuchte führt,
weil es draussen auch nachts sehr sehr warm und feucht ist, deshalb sind ja Keller im Sommer so muffig feucht,
Hast Du damit keine Probleme im Sommer?

tags ist durch das Licht die Blattemperatur etwas höher als die Raumtemperatur
nachts ist die Blattemperatur etwas niedriger als Raumtemperatur, (es sei denn, es läuft immer ein Ventilator oder es gibt Wind wie in der Natur)
Ich habe die Daten in einen VPD Rechner eingegeben, VPD sollte zwischen 0,3 und 1,5 liegen
0,5 oder 0,6 wäre wohl ideal
niedriges VPD kleiner 0,2 bedeutet die Spaltöffnungen können keine Transpiration mehr machen und dazu kommt noch Pilze können die Pflanze schädigen
Hohes VPD grösser 1,5 bedeutet Wasserstress und Austrocknung, Spaltöffnungen gehen zu.

wie man sieht liegen die Werte tags bei 0,49 und nachts bei 0,49
also gleich und im optimalen Bereich.
genial, das gibts doch gar nicht
hast Du das intuitiv so gemacht oder ausgerechnet?

65% rel Feuchte nachts entspricht also in dieser Kultur in ihrer Wirkung auf die Gesundheit der Pflanze 90%rel Feuchte tags.
Theorie und Praxis stimmen überein.

Die Werte in den Abbildungen VPD late /early flowering beziehen sich auf cannabis, wenn die ausgewachsen sind und endlich blühen soll es ja eher trocken sein damit die Blüte nicht verschimmelt, die Pflanze wird dann ja abgeerntet, für uns spielen diese hohen VPD Werte keine Rolle.

gruss Jürgen

Hallo Jürgen,
Ich danke dir vielmals für diesen Beitrag.
Ich muss sagen daß ich bei meine VitrinenKultur noch niemals über VPD gedacht. Ich habe in meiner Ausbildung damals etwas darüber gelernt, aber es ist im Laufe der Jahre völlig aus meinem Gedächtnis verschwunden. Vielen Dank also, dass Du es zurückgebracht hast.

Wunderbar, dass das alles im optimalen Bereich liegt. Ich habe ihn auch für meine kühle Vitrine berechnet und auch dort liegt er im optimalen Bereich.
Ich kann dir versichern, dass dies ein reiner Zufall ist. Es war Versuch und Irrtum, der mich so weit gebracht hat.

Eine Konstante ist die kalte/kühle Luft von draußen. Ich wollte, wegen der nächtlichen Abkühlung, nicht so viel ändern. Am Anfang habe ich morgens und am Ende des Nachmittags gegossen, weil ich gelesen hatte, dass in den Anden am Ende des Tages viel Wasser fällt.  Das hielt die LV bis in die Nacht hinein hoch. Am Anfang hatte ich viel Blattverlust, vor allem bei den Masdevallien.  Dann begann ich morgens zu gießen und nachmittags ein leichtes sprühen.  Immer noch Blattfäule und
Verluste. Vor einem Jahr bin ich dazu übergegangen, nur noch morgens zu gießen. Eigentlich auf Anregung von Leo (Miniorchideen) hier. Jetzt habe ich weniger Blattverlust, eigentlich fast keine.
Neben der Bewässerung (und damit der Luftfeuchtigkeit), der Nachttemperatur kann ich auch die Tagestemperatur beeinflussen.  Im kühlen Vitrine beträgt sie etwa 18,5° bis 21° und im temperierten/warmen Vitrine etwa 22° bis 24°. Also nichts Berechnetes.

Im Sommer sind sie alle draußen. Viele Pflanzen bekommt das gut. Da wird morgens gewässert und bei sehr warmen Wetter auch abends. Tagsüber wird bei warmen Wetter mehrmals vernebelt, damit die Temperatur durch Verdunstung etwas sinkt.


_________________
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Schöne Grüße, André.

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