Oncidium andreanum (Cogn.) Garay 1982
Die Namensgebung dieser Art ist verwirrend. Ursprünglich 1906 von Cogniaux als Varietät von Oncidium carthagenense beschrieben und von Garay 1982 in den Artrang erhoben, haben sie R.Jimenez & Carnevali innerhalb kurzer Zeit sowohl als Lophiaris (2001) als auch Trichocentrum (2002publ.2003) beschrieben.
Einige Autoren benutzen den Namen Trichocentrum, andere Lophiaris. Inzwischen wird u.a. die Art andreanum auch wieder unter Trichocentrum als Synonym zu T. carthagenense gestellt.




Die Heimat dieses „Eselsohrs“ liegt im südlichen Mexiko bei 0 – 1200 m ü.d.M.
Der Blütenstand kann 1 m Länge erreichen und trägt an zahlreichen Verzweigungen zahlreiche ca. 2,5 cm große Blüten. Die abgebildete Pflanze bringt es auf 95 Blüten.
Die Kulturbedingungen sind dieselben wie bei den anderen Eselsohr-Arten, also temperiert bis warm, so hell wie möglich ohne direkte Sonne und Blätter (besonders die Neutriebe) vor längerer Nässe schützen.
Gruß
Christian
Die Namensgebung dieser Art ist verwirrend. Ursprünglich 1906 von Cogniaux als Varietät von Oncidium carthagenense beschrieben und von Garay 1982 in den Artrang erhoben, haben sie R.Jimenez & Carnevali innerhalb kurzer Zeit sowohl als Lophiaris (2001) als auch Trichocentrum (2002publ.2003) beschrieben.
Einige Autoren benutzen den Namen Trichocentrum, andere Lophiaris. Inzwischen wird u.a. die Art andreanum auch wieder unter Trichocentrum als Synonym zu T. carthagenense gestellt.




Die Heimat dieses „Eselsohrs“ liegt im südlichen Mexiko bei 0 – 1200 m ü.d.M.
Der Blütenstand kann 1 m Länge erreichen und trägt an zahlreichen Verzweigungen zahlreiche ca. 2,5 cm große Blüten. Die abgebildete Pflanze bringt es auf 95 Blüten.
Die Kulturbedingungen sind dieselben wie bei den anderen Eselsohr-Arten, also temperiert bis warm, so hell wie möglich ohne direkte Sonne und Blätter (besonders die Neutriebe) vor längerer Nässe schützen.
Gruß
Christian