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Wie Umtopfen wenn überall Wurzeln sind?

3 verfasser

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Gast

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Gast

Hi Leute,
ich wollte heute ein paar Orchideen umtopfen. Die erste ist eine Phragmipedium Sedenii Hybride.
Der Ärger fing schon an, als ich sie aus dem alten Topf nehmen wollte. Dies war mir aber leider nicht möglich, auch nach mehrmaligen einweichen.
Am Ende musste ich den Topf komplett zerstören, um sie dort raus zu bekommen. Und dann sah ich es. affraid
Die Orchidee hätte schon vor langer Zeit umgetopft werden müssen. Ihre Wurzeln haben mitlerweile den kompletten Topf,
lückenlos nachgebildet und halten fest aneinander. Selbst den Rand des Topfes haben sie nachgebildet, und auch die Topfoberseite war fast vollständig zugewurzelt. Also wie soll ich dort jetzt das alte Substrat rausbekommen? (auf die Frage brauche ich dennoch eine Antwort)
Ich habe die ganze ausgetopfte Pflanze in ein Wasserbad gelegt und fast 20min aufweichen lasssen. Dann habe ich erst mal am Boden ein war Wurzeln aufgedröselt und dann versucht das Substrat zu entfernen. Aber auch das ging nicht, da natürlich auch innen drin Wurzeln waren.
Darum habe ich am Boden ein paar Wurzeln durchschnitten (3-4) und dann mit Schütteln versucht das alte, zum teil schon sehr verrottete Substrat zu entfernen. Dies gelang mir mit geringen Erfolg. Darum versuchte ich nun an einer Seite die Wurzel aufzudröseln und an 2 Stellen wo es nicht ging, habe ich wieder geschnitten. Danach wieder geschütteln, dann im Wasser geschütteln und auf einmal kam ein Großteil des Substrat heraus.
Da ich nun besser an das Substrat kam, habe ich noch vorsichtig mit den Händen einiges entfernen können. Danach spühlte ich die Wurzeln unter fließendem Wasser ab und pflanste sie dann in den neuen Topf. Das ich die Wurzeln verletzen bzw durchtrennen musste, gefällt mir ganz und garnicht. Da ich noch weitere Orchideen habe, die wohl ähnlich zugewachsen sind, hoffe ich nun, dass jemand hier Rat weiß.
Vielen Dank schonmal fürs Lesen

Gast

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Gast

Hallo Simon
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Schu mal, musst etwas runterscrollen zum Umtopfen von Hermann.
Vielleicht hilfts dir.
Manchmal gehts aber nicht anders, wenn sie so viele W.hat,dann können schon mal 2 oder 3 kaputtgehen

Gast

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Gast

Wenn es dir selber nicht gefällt, daß du sie kaputtgeschnitten hast, warum hast du es dann gemacht? Wenn sie meint, einen nicht ans alte Substrat zu lassen, dann soll sie es doch behalten. Da würd ich mir gar keinen Kopf drum machen.
Ich hatte hier auch schon Phals gehabt, die ausgetopft von selbst stehn blieben, da die Wurzeln "Topf" gespielt haben. Bevor ich da was gesundes verletze, pflanz ich sie einfach in einen größeren Topf und gut ist.
Wo ist das Problem?
Ist jetzt in Gottes Namen nicht bös gemeint, aber ich würde, bevor ich da alles mögliche kaputt mache, es so belassen.

Angi

Angi
Orchideenfreund

Hallo,

ich stimme Conny da zu 100 % zu. Ich hätte sie so belassen und in einen größeren Topf gesetzt.

https://bordercollie-niko.jimdo.com/

Gast

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Gast

Vielen Dank Eli,
der Link hat mir wirklich sehr weiter geholfen.

Was nun das Umtopfen betrifft... Wieso muss man überhaupt umtopfen?
Zum einen damit die Pflanze wieder Platz hat zum wachsen,
zum anderen um das alte und teilweise verrottete Substrat auswechseln, damit sie wieder genug Luft bekommt und ungehindert Wasser und Nähstoffe aufnehmen kann. Außerdem kann Fäulniss eine Pflanze leicht töten. Ich habe in den letzten Wochen Pflanzen erhalten, bei denen es mir schon in der Seele wehtut, wenn ich sehe in was für viel zu kleinen Töpfen sie leben müssen. Jede Orchidee würde, wenn sie die Wahl hätte garantiert lieber an ihrem Naturstandort leben, aber da sie so schön ist, will der Mensch sie bei sich haben.
Darum ist es unsere Pflicht, für best mögliche Lebensbedingungen zu sorgen. Wir tragen die Verantworung für das Wohlergehen und das Leben der Orchidee.
Wenn sie meint, einen nicht ans alte Substrat zu lassen, dann soll sie es doch behalten. Da würd ich mir gar keinen Kopf drum machen.
Sie hat es sich ja nicht ausgesucht. Das ist das selbe Prinzip als wenn du einem Kind sagst, dessen Schuhe zu klein geworden sind, was wächst du auch und hast so große Füße bekommen, dass du nur noch schwer aus den Schuhen kommst.
Ich war auch am überlegen, ob ich sie nicht einfach im ganzen in den neuen Topf setze, aber dann wäre das Problem mit dem alten Substrat natürlich gewesen. Darum habe ich mich fürs Durchschneiden weniger Wurzeln entschieden, anstatt eine Verfaulung der Pflanze zu riskieren.
Die Schuld an der Situation trägt natürlich der Züchter/Händler, der die Pflanzen viel zu lange in zu klein gewordenen Töpfen lässt. Orchideen sind auch Lebewesen und haben es verdient gut behandelt zu werden. Man kann noch so lieb mit seinen Pflanzen reden, sie gießen, düngen, besprühen, Blätter abwischen, Zusatzlampen kaufen usw usw, aber wenn man sie in einen zu kleinen Käfig zwengt ist all das egal. (gießen und düngen natürlich nicht unbedingt)

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Gast

Simon, Händler mit vollen GWHs haben vielleicht keine Zeit,100derte Pfl. neu zu topfen.
Aber ich hab auch schon einfach einen größeren genommen und dann rundherum Subtrat nachgestopft.

Gast

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Gast

Das stimmt schon Eli.
Sorry ich habe mal wieder vergessen einen Punkt detaillierter zu Erklären.
Natürlich kann man nicht erwarten, dass bei einem Züchter oder Händler alle Orchideen in den perkten Töpfen sind, auch wenn es so sein sollte.
Aber man kann und muss erwarten, dass eine Pflanze die über 5 Jahre oder länger nicht mehr umgetopft wurde, spätestens dann neu getopft wird, wenn man sie zum Verkauf anbieten will. Meine Phragmipedium Sedenii Hybride ist so ein Fall. Solch eine extreme Wurzelmasse, entwickelt sich in der Regel nicht innerhalb von 1-2 Jahren. Und nach 2 Jahren sollte jede Orchidee in der Regel umgetopft werden, zumindest wenn sie in normalen Substrat sitzt.

Gast

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Gast

Pluton schrieb:
Aber man kann und muss erwarten, dass eine Pflanze die über 5 Jahre oder länger nicht mehr umgetopft wurde, spätestens dann neu getopft wird, wenn man sie zum Verkauf anbieten will. Meine Phragmipedium Sedenii Hybride ist so ein Fall. Solch eine extreme Wurzelmasse, entwickelt sich in der Regel nicht innerhalb von 1-2 Jahren. Und nach 2 Jahren sollte jede Orchidee in der Regel umgetopft werden, zumindest wenn sie in normalen Substrat sitzt.

Hallo Simon!

Es scheint mir etwas schwierig, dir eine ehrliche Meinung zu schreiben ohne das du dich auf den Schlips getreten fühlst, aber ich versuch's mal Laughing

Deiner oben zitierten Meinung bin ich nicht, auch wenn es im Netz meist so geschrieben steht.
Man topf um, wenn es nötig ist. Das kann nach einem halben Jahr oder nach 5 Jahren der Fall sein. Kultur und Substratqualität sind da entscheidend, nicht weil grade 23,37 Monate um sind und grad Frühling ist.
Ich hätte es genauso gemacht wie Eli, Angi und Conny. Sofern du das tolle Wurzelwachstum auch weiterhin mit deiner Kultur halten kannst, wäre spätestens beim nächsten Topfen ein guter Teil alten Substrats herausgefallen.

Zwar topfe ich üblicherweise auch einige neue Pflanzen nach dem Kauf in mein Substrat um, aber das in erster Linie weil ich z.b. andere Kulturformen nutze.
Auch gibt es einige Orchideengattungen, die ein Umtopfen überhaupt nicht tolerieren und mit Nichtwachsen bestrafen. Einige wachsen in engen Töpfen besonders gut usw usf.
Je weniger man fummelt, desto besser das Wachstum. In der Natur stört sie auch keiner beim Wachsen und soetwas muss man ihnen in der heimischen Kultur als Minimum bieten, denke ich.

Beim Lesen deines Threads wunderte mich schon, dass du dich über hervorragendes Wurzelwachstum so aufregen kannst und natürlich wieder mal den Händlern die Schuld gibst, was ich, freundlich ausgedrückt, für bedenklich halte.
Für mich liest sich das wie: Alle Doof, außer ich.
Wäre das Substrat so verrottet, wie du es hier hinzustellen versuchst, wie erklärst du dann ein solches Wurzelwachstum? In Mulm wachsen die nicht.

Orchideen kauft man bei Händlern, würde man sie Retten müssen vor ihnen, gäbe es die Läden nicht mehr. Es wäre schlichtweg nicht rentabel.

Du brauchst keinen Schuldigen, wenn du etwas wissen möchtest.
Ein Hobby hat immer auch etwas mit Arbeit zu tun, einer Arbeit die man aber gerne macht, selbst wenn sie schmutzig oder frimelig ist.
Auch nach zig Jahren erfolgreicher Kultur ergeben sich noch Fragen, auch Fehler, die man selbst verschuldet.
Dafür sind Foren doch da.

Ich finde es sehr wichtig, dass du auch weiterhin deine Fragen stellst, aber das geht doch auch ohne andere zu beschuldigen oder überhaupt einen Schuldigen haben zu müssen.
Dann antworten auch mehr und lieber.



Ich hoffe du wertest das jetzt nicht als Angriff sondern als das, was es ist, meine Meinung.

Linde

Linde
Orchideenfreund

Das Substratproblem kenne ich von Bonsai nicht anders. Da kommen manchmal Pflanzen mit betonhartem Substrat. Da kann man oft nur hoffen, dass die Pflanze das Umtopfen gut übersteht.
Ich denke, Grund ist einmal die Menge, der Profitgedanke und um die Preise für Käufer erschwinglich zu halten.
Bei mir wird alles Alte auch restlos entfernt.

Daz

Daz
Orchideenfreund

Also ich will's mal ganz kurz machen. Phragmipedium x sedenii und deren Eltern sind terrestrische/lithophytische Phragmipedien. Aufgrund des als hervorragend beschriebenen Zustands der Wurzeln, wäre es daher angebracht gewesen, den Wurzelballen vorsichtig zu versäubern, dann einfach in einen größeren Topf zu setzen und frisches Substrat anzufüllen. Fertig! Das mache ich bei solchen Phrags seit eh und je und die Pflanzen gedeihen prima. saubermachen

Gast

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Gast

In den ersten Jahren topfte ich auch jede Orchidee nach 2 Jahren um - wird es doch so auch immer wieder beschrieben. In den Foren und auch in Orchideenbüchern wird das empfohlen.
Auch entfernte ich immer das alte Substrat und machte damit wahrscheinlich auch mehr schlecht als recht. Auch darauf wird immer hingewiesen.

Heute, nach ein paar Jahren mit Orchideen, topfe ich um, wenn ich es für nötig erachte. Wie oben schon beschrieben, kann das nach ein paar Wochen, oder erst nach ein paar Jahren sein. Wie ich dann mit den Wurzeln verfahre, entscheide ich, wenn der alte Topf entfernt ist.

Fest verwachsene Wurzelballen lasse ich so wie sie sind, wenn ich der Meinung bin, dass kaum mehr altes Substrat besteht und ich wahrscheinlich nur viele Wurzeln zerstören würde.
Sollte ich der Meinung sein, dass im Kern nur noch altes fauliges Zeug ist, wir alles zerrupft.

Auch topfe ich Pflanzen nicht zwangsläufig sofort nach Erhalt um - eine Vorgehensweise die viele andere Orchideenliebhaber verteufeln.

Ich finde es schwierig, hier einen sinnvollen Rat zu geben. Wie auch beim Gießen und der Substratwahl muss jeder herausfinden, wie es bei ihm am Besten funktioniert.

Ein kleines Beispiel:
Eine Bekannte, von der ich immer mal wieder überzählige Orchideen geschenkt bekomme, mischt sich ihr Substrat selbst. Die Pflanzen wachsen BEI IHR in diesem Substrat super, sie sind TOP und gedeihen prächtig.
Bekomme ich eine Pflanze von ihr, muss ich sie sofort umtopfen, ansonsten geht sie ein. An was das liegt, kann ich bis heute nicht sagen.
Topfe ich sie um, kommt mir ihr Substrat immer alt und verbraucht vor, aber dennoch sind sie darin bisher bestens zurecht gekommen.

In Deinem Fall, Simon, wäre ich was das alte Substrat betrifft auch etwas toleranter gewesen und hätte sicher nicht den ganzen Wurzelballen zerpflückt.

Beobachte die Pflanze in den darauffolgenden Wochen genauer. Wächst sie munter weiter ist alles in Ordnung.
Hast Du das Gefühl, dass sie sich eher rückwärts entwickelt, kannst Du immer noch den Wurzelballen zerpflücken. Auch wenn dann die eine oder andere Wurzel zu Bruch geht - daran geht die Pflanze für gewöhnlich nicht ein.

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Gast

Hi Waldi,
ich sehe das alles genauso wie du und handle auch danach.
In diesem Fall habe ich nicht den Wurzelballen zerrupft, sondern nur 2 Löcher gemacht, die quasi wie ein kleines Tortenstück sind. So konnte ich das alte Substrat größten Teils entfernen. Das Substrat im Kern war schon komplett zerfallen, sodass ich es rausspühlen konnte.
Bei mir stehen immernoch ein paar Orchideen, die umgetopft werden sollten. Da sie aber noch in voller Blüte stehen, warte ich damit noch ab, bis sie endgültig verblüht sind. Was das Substrat betrifft, mische ich meines auch selber.
Das Beispiel mit deiner Bekannten, habe ich gerade selber erlebt. Wie in einem anderen Thread von mir,
habe ich zwei Paphiopedilen bei ebay gekauft. Auf den Bildern war alles gut, aber als sie ankamen sahen sie furchtbar aus.
Mitlerweile habe ich beide Not-Umgetopft da sie sonst eingegangen wären. Dabei habe ich gesehen, dass sie in normaler Blumenerde saßen,
der ein bisschen Orchideensubstrat beigemischt wurde. Als ich den Verkäufer deswegen anschrieb,
meinte er dass die Pflanzen bei ihm schon seit Jahren in normaler Blumenerde stehen würden... Naja, die Wurzeln waren bei beiden leider nahezu komplett verfault. Eine hat sich mitlerweile gefangen und ist wieder in Ordnung, bei der anderen heißt es noch hoffen.

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Gast

Deine Beitrag mit den Paphiopedilen von ebay hab ich gelesen. Schon möglich, dass das funktioniert, da sie ja, wie auch wie Daz schon geschrieben hat, terrestrisch wachsen.

Ich weiß jetzt nicht, wie bei Euch die Temperaturen der letzten Wochen waren, aber ich bin froh, gerade keine Orchideen bestellt zu haben. In den Nächten hatten wir teilweise nur noch 4º C, in anderen Gegenden war es ja noch kälter.
Waren sie bei solchen Temperaturen unterwegs, könnte das ebenfalls ihren schlechten Zustand erklären. Nässe und Kälte verträgt sich ja bekanntlich nicht besonders gut.

Gast

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Gast

Nein, ich habe sie Anfang Mai bekommen, genauso wie 16 andere.
Alle waren bei guten Temperaturen, gleichlang unterwegs. Nur die beiden von ebay waren in schlechtem Zustand

Daz

Daz
Orchideenfreund

Waldi schrieb:Deine Beitrag mit den Paphiopedilen von ebay hab ich gelesen. Schon möglich, dass das funktioniert, da sie ja, wie auch wie Daz schon geschrieben hat, terrestrisch wachsen.

Oh bitte mir nicht solche Sachen unterschieben. Evil or Very Mad Ich würde niemals wider besseren Wissens eine solche Behauptung machen! Meine Anmerkung, dass es sich bei Simons Pflanze um einen Bastard mit terrestrischen Eltern handelt, bezieht sich auf genau diese Naturhybride und sonst auf keine andere Pflanze.

Es gibt sowohl terrestrische, wie auch lithophytische und epiphytische Phragmipedien und Paphiopedilen. Da muss man sich in einem solchen Fall über die Elternteile informieren.

Und eine Vermischung von Phragmipedium und Paphiopedilum in Kultur- und Substratfragen vorzunehmen ist grob fahrlässig, da es sich um sehr unterschiedliche Gattungen handelt, die nicht einmal auf denselben Kontinenten vorkommen. Die passenden Kulturbedingungen beider Gattungen unterscheiden sich sogar sehr. Shocked

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Gast

Ups, sorry...
Da hab ich wohl zu viel verallgemeinert! verlegen

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