Oncidum praetextum Rchb.f. 1873
Bei orchidspecies.com finden sich folgende Hinweise:
„Der Oncidium-crispum-Komplex umfaßt O. praetextum, O. curtum, O. enderianum und O. gravesianum
und alle werden jetzt als Synonyme zu O. crispum aufgeführt.
Ich habe sie separat aufgeführt, weil sie seit mehr als hundert Jahren als eigene Arten bekannt sind.“
und
„Es unterscheidet sich von Onc. Crispum und Onc. Gardneri durch eine „Hexennase“ auf der Lippe.“
Baker&Baker führen an:
Heimat Brasilien, in den kühlen, feuchten Gebirgsregionen der Staaten Espirito Santo, Rio de Janeiro, Sao Paulo und Parana.
Pflanzen aus dem Staat Rt den Standort“ alio de janeiro wachsen in den Kammlagen der zum Atlantik gerichteten Hänge des
Orgelgebirges bei Petropolis in 1220 m ü.d.M.
Denis Duveen beschreibt den Standort als „wahrhaften Regenwald, wo fast täglich Regen fällt,
ergänzt durch vom Atlantik hereinziehende feuchtegeladenen Wolken an den seltenen Tagen
ohne Niederschlag“ und die Winter im Habitat “sind trockener und klarer mit sonnigen Tagen und kalten Nächten.“
(zitiert von Baker&Baker)
In Kultur blüht sie überwiegend in der zweiten Jahreshälfte.



Die nächtlichen Tiefsttemperaturen von 8°C im Winter haben wohl zu dem Kulturhinweis kühl zu halten geführt,
unter temperierten Bedingungen wächst sie aber bei mir zufrieden stellend.
Meine Pflanze habe ich im Dezember 2013 von der Schwerter Orchideenzucht als Jungpflanze erworben.
Der Blütenstand hat 24 Blüten mit einem Dm. Von 5 cm.
Der Duft der Blüten erinnert an Flieder und ist deutlich wahrnehmbar.
Gruß
Christian
Bei orchidspecies.com finden sich folgende Hinweise:
„Der Oncidium-crispum-Komplex umfaßt O. praetextum, O. curtum, O. enderianum und O. gravesianum
und alle werden jetzt als Synonyme zu O. crispum aufgeführt.
Ich habe sie separat aufgeführt, weil sie seit mehr als hundert Jahren als eigene Arten bekannt sind.“
und
„Es unterscheidet sich von Onc. Crispum und Onc. Gardneri durch eine „Hexennase“ auf der Lippe.“
Baker&Baker führen an:
Heimat Brasilien, in den kühlen, feuchten Gebirgsregionen der Staaten Espirito Santo, Rio de Janeiro, Sao Paulo und Parana.
Pflanzen aus dem Staat Rt den Standort“ alio de janeiro wachsen in den Kammlagen der zum Atlantik gerichteten Hänge des
Orgelgebirges bei Petropolis in 1220 m ü.d.M.
Denis Duveen beschreibt den Standort als „wahrhaften Regenwald, wo fast täglich Regen fällt,
ergänzt durch vom Atlantik hereinziehende feuchtegeladenen Wolken an den seltenen Tagen
ohne Niederschlag“ und die Winter im Habitat “sind trockener und klarer mit sonnigen Tagen und kalten Nächten.“
(zitiert von Baker&Baker)
In Kultur blüht sie überwiegend in der zweiten Jahreshälfte.



Die nächtlichen Tiefsttemperaturen von 8°C im Winter haben wohl zu dem Kulturhinweis kühl zu halten geführt,
unter temperierten Bedingungen wächst sie aber bei mir zufrieden stellend.
Meine Pflanze habe ich im Dezember 2013 von der Schwerter Orchideenzucht als Jungpflanze erworben.
Der Blütenstand hat 24 Blüten mit einem Dm. Von 5 cm.
Der Duft der Blüten erinnert an Flieder und ist deutlich wahrnehmbar.
Gruß
Christian