Vom 22.4. – 7.5.2019 haben wir an einer organisierten Rundreise durch Kambodscha und Laos teilgenommen. Davon möchte ich hier berichten:
Kambodscha hat heute ca. 16 Millionen Einwohner und kann auf eine bewegte Vergangenheit zurückblicken. Erstmals im 6. Jahrhundert wird von einem Khmer-Königreich aus Kambodscha berichtet.
Ab dem 700. Jahrhundert wird von einer machtvollen Epoche aus der kambodschanischen Geschichte durch verschiedene Khmer-Dynastien berichtet. Jeder König ließ für sich einen der prachtvollen Angkor-Tempel errichten.
1431 wurde die Zerstörung dieser Khmer-Herrschaft eingeleitet. Danach wurde Kambodscha immer wieder von verschiedenen Ländern angegriffen und unterworfen. Hauptgrund dafür war unter anderem das gute Klima, das bis zu drei Reisernten möglich machte.
Im 19. Jahrhundert wurde Kambodscha eine französische Kolonie; 1970 wurde eine pro westliche Republik ausgerufen, die 1975 durch die roten Khmer übernommen wurde. 1991 gab es ein Friedensabkommen zwischen den verfeindeten Parteien und 1993 wurde eine konstituierende Monarchie ausgerufen.
Mit einem Pro Kopf Monatseinkommen von 130 US $ zählt Kambodscha zu den ärmeren Ländern der Erde. Nach Aussagen der Reiseleiter muss aber keiner wegen guter Reiserten im Land etc. hungern.
Die Landwirtschaft (Reisanbau) zählt zu den größten Einnahmequellen des Landes. Aktuell wird eine Textil- und Bekleidungsbranche im Niedriglohnsektor aufgebaut. Stark ansteigende Zahlen im Tourismus (im Jahr 2017 = 4 Millionen) bescheren dem Land gute Einnahmen.
1992 wurde die Tempelstadt Angkor von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Auf einer Fläche von 400 Qudratkilometer sind einige Tempel zu besichtigen – andere sind noch unter dem Dschungel verborgen.
Das Wetter wird durch den Monsum geprägt – eine intensive Regenzeit von Mai bis September wird durch eine Trockenzeit abgelöst. Die höchsten Temperaturen liegen mit knapp 40°C im April/Mai. Die beste Reisezeit ist von November – Januar – allerdings „überschwemmen“ dann 3 Millionen Chinesen die Tempelanlagen. Die europäischen Reiseanbieter sind aus diesem Grund auf eine Reisezeit ab März ausgewichen...
Nach der langen Anreise wurden wir vom Flughafen abgeholt und zu unserem Hotel in der quirligen Kleinstadt Siam Riep gebracht.
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Bei einer buddhistischen Zeremonie erhalten wir Einblicke in die religiösen Traditionen des Landes und werden von einem Mönch mit „heiligem Wasser“ gesegnet und mit einem roten Bändchen beschenkt.
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Anschließend sind wir zum Haupteingang der Angkor-Tempelanlage gefahren – die Eintrittskarten mussten gekauft werden:
Eine Tageskarte für die Besichtigung kosten 34 $ - für drei Tage werden 62 $ fällig.
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Als erstes besichtigten wir den kleinen, aber außergewöhnlich gut erhaltenen Banteay-Srei-Tempel.
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Der Teich ist ausgetrocknet – die Seerosen überleben trotzdem
Auf dem Weg zum Haupttempel haben wir auf einem einheimischen Markt angehalten, auf dem Dinge des täglichen Lebens verkauft werden.
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Und jetzt Bilder vom Haupttempel:
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Als Abschluss dieses Tages stand dann eine abenteuerliche Quadtour durch die Reisfelder von Siam Riep auf dem Programm . Wer den Mut dazu hatte, bei dem wurde die „Fahrtauglichkeit“ überprüft und dann konnte es losgehen. Die anderen konnten als Beifahrer bei einem einheimischen Fahrer mitfahren.
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Der Rest des Tages stand zur freien Verfügung. Ein leichtes Hungergefühl machte sich breit – ausreichende Restaurants waren in Siem Riep zu finden. Die mobilen Garküchen wurden von uns eher nicht ausprobiert.
Am nächsten Tag stand eine Fahrradtour durch die Tempelanlagen auf dem Programm. Die angepeilten 25 Kilometer mit mehreren Zwischenhalten waren für einige Reiseteilnehmern bei fast 40°C doch eine zu hohe Anstrengung – von 14 gestarteten Radfahrern waren am Ende noch 5 übrig. Das Fahrrad wurde einfach abgegeben, die Weiterfahrt wurde mit einem Kleinbus fortgesetzt.
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Der alte Graben um die Tempelanlage soll wieder hergestellt werden. Dazu werden die Bäume abgesägt, der Rest stirbt dann langsam...
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In der Tempelanlage dürfen keine Bäume gefällt werden, damit nicht Tempelanlagen durch das falsche Fallen eines Baumes zerstört wird. Über das Klettergerüst wird der Baum Stück für Stück von oben her abgesägt.
Der Urwald hatte die Tempelanlage überwuchert. Einige Tempelanlage wurden von Bäumen „befreit“...
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Die erste Orchideen: Cymbidium aloifolium
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... und ein Bulbophyllum spec.?
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Von der Busfahrt in einem klimatisierten Überlandbus von Siam Riep nach Phnom Penh gibt es wenig zu berichten – für einige Reiseteilnehmer wurden die Toiletten bei den drei Zwischenstopps zu wichtigen Einrichtungen.
Die Stadt Phnom Penh wird mir mit ihren zig-tausenden von Mopeds, Autos etc. in Erinnerung bleiben. Der bleihaltige Geruch in der Luft erschwerte bei fast 40°C das Atmen. Ich kann nur jedem, der sich in Deutschland über schlechte Luft beschwert, einen Besuch von Phnom Penh empfehlen...
Das Überqueren von Straßen erforderte viel Mut und Geschick. 25.000 Verkehrstote pro Jahr bei 12 Millionen Einwohnern sprechen eine deutliche Sprache. Einen Führerschein kauft man für 60 $ und er gilt 10 Jahre. Für Mopeds und Roller wird kein Führerschein benötigt. Dementsprechend chaotisch wird auch gefahren.
Um diesem Verkehrchaos zu entgehen, besuchten wir die Insel Koh Dach – die wieder mit dem Fahrrad oder Alternativ mit einem Tuk Tuk erkundet werden konnte.
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Eine Tankstelle für Mopeds
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Tempeleingang
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Die fünfköpfige Schlange Naga
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Kanonenkugelbaum
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Am nächsten Tag wurden dann die Koffer im Bus verstaut, eine Stadtrundfahrt und der Königspalast sollten besucht werden.
Später dann der Transfer zum Flughafen.
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Verhaltensregeln im Königspalast
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Die Fahne ist gehisst - der König zu Hause.
Ich habe hier ein paar Bilder aus ca. 600 Bildern ausgesucht und hoffe, niemand damit gelangweilt zu haben.
In einem zweiten Teil wird es dann Bilder von Laos geben – da muss ich aus 1200 Bildern selektieren.
Das wird noch ein wenig dauern...
Kambodscha hat heute ca. 16 Millionen Einwohner und kann auf eine bewegte Vergangenheit zurückblicken. Erstmals im 6. Jahrhundert wird von einem Khmer-Königreich aus Kambodscha berichtet.
Ab dem 700. Jahrhundert wird von einer machtvollen Epoche aus der kambodschanischen Geschichte durch verschiedene Khmer-Dynastien berichtet. Jeder König ließ für sich einen der prachtvollen Angkor-Tempel errichten.
1431 wurde die Zerstörung dieser Khmer-Herrschaft eingeleitet. Danach wurde Kambodscha immer wieder von verschiedenen Ländern angegriffen und unterworfen. Hauptgrund dafür war unter anderem das gute Klima, das bis zu drei Reisernten möglich machte.
Im 19. Jahrhundert wurde Kambodscha eine französische Kolonie; 1970 wurde eine pro westliche Republik ausgerufen, die 1975 durch die roten Khmer übernommen wurde. 1991 gab es ein Friedensabkommen zwischen den verfeindeten Parteien und 1993 wurde eine konstituierende Monarchie ausgerufen.
Mit einem Pro Kopf Monatseinkommen von 130 US $ zählt Kambodscha zu den ärmeren Ländern der Erde. Nach Aussagen der Reiseleiter muss aber keiner wegen guter Reiserten im Land etc. hungern.
Die Landwirtschaft (Reisanbau) zählt zu den größten Einnahmequellen des Landes. Aktuell wird eine Textil- und Bekleidungsbranche im Niedriglohnsektor aufgebaut. Stark ansteigende Zahlen im Tourismus (im Jahr 2017 = 4 Millionen) bescheren dem Land gute Einnahmen.
1992 wurde die Tempelstadt Angkor von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Auf einer Fläche von 400 Qudratkilometer sind einige Tempel zu besichtigen – andere sind noch unter dem Dschungel verborgen.
Das Wetter wird durch den Monsum geprägt – eine intensive Regenzeit von Mai bis September wird durch eine Trockenzeit abgelöst. Die höchsten Temperaturen liegen mit knapp 40°C im April/Mai. Die beste Reisezeit ist von November – Januar – allerdings „überschwemmen“ dann 3 Millionen Chinesen die Tempelanlagen. Die europäischen Reiseanbieter sind aus diesem Grund auf eine Reisezeit ab März ausgewichen...
Nach der langen Anreise wurden wir vom Flughafen abgeholt und zu unserem Hotel in der quirligen Kleinstadt Siam Riep gebracht.
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Bei einer buddhistischen Zeremonie erhalten wir Einblicke in die religiösen Traditionen des Landes und werden von einem Mönch mit „heiligem Wasser“ gesegnet und mit einem roten Bändchen beschenkt.
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Anschließend sind wir zum Haupteingang der Angkor-Tempelanlage gefahren – die Eintrittskarten mussten gekauft werden:
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Als erstes besichtigten wir den kleinen, aber außergewöhnlich gut erhaltenen Banteay-Srei-Tempel.
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Der Teich ist ausgetrocknet – die Seerosen überleben trotzdem
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Am nächsten Tag stand eine Fahrradtour durch die Tempelanlagen auf dem Programm. Die angepeilten 25 Kilometer mit mehreren Zwischenhalten waren für einige Reiseteilnehmern bei fast 40°C doch eine zu hohe Anstrengung – von 14 gestarteten Radfahrern waren am Ende noch 5 übrig. Das Fahrrad wurde einfach abgegeben, die Weiterfahrt wurde mit einem Kleinbus fortgesetzt.
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Das Überqueren von Straßen erforderte viel Mut und Geschick. 25.000 Verkehrstote pro Jahr bei 12 Millionen Einwohnern sprechen eine deutliche Sprache. Einen Führerschein kauft man für 60 $ und er gilt 10 Jahre. Für Mopeds und Roller wird kein Führerschein benötigt. Dementsprechend chaotisch wird auch gefahren.
Um diesem Verkehrchaos zu entgehen, besuchten wir die Insel Koh Dach – die wieder mit dem Fahrrad oder Alternativ mit einem Tuk Tuk erkundet werden konnte.
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Eine Tankstelle für Mopeds
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Tempeleingang
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Die fünfköpfige Schlange Naga
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Kanonenkugelbaum
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Am nächsten Tag wurden dann die Koffer im Bus verstaut, eine Stadtrundfahrt und der Königspalast sollten besucht werden.
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Verhaltensregeln im Königspalast
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Die Fahne ist gehisst - der König zu Hause.
Ich habe hier ein paar Bilder aus ca. 600 Bildern ausgesucht und hoffe, niemand damit gelangweilt zu haben.
In einem zweiten Teil wird es dann Bilder von Laos geben – da muss ich aus 1200 Bildern selektieren.

Das wird noch ein wenig dauern...
Zuletzt von UweM. am 17.05.19 16:27 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet