bot. Name: Cattleya x peregrine
Gattung: Cattleya, Untergattung Cattleya
Synonyme: keine bekannt
Erstbeschreiber / Jahr: Sander/1925
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Nordwesten von Venezuela
Wuchsform: epiphytisch, unifoliat.
Temperaturbereich: temperiert.
Ruhezeit: im Winter bei bis min. nachts 14°C, tags bis 18°C.
Lichtbedarf: hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: um 60% bis 80% rel. LF, viel Frischluft. Verträgt schlecht warme, trockene Luft, reagiert dann gerne mit Schädlingsbefall.
Wasserbedarf: während des Wachstums ausreichend wässern, zu nasses Substrat erzeugt Wurzelschäden. Danach, besonders in der lichtarmen Jahreszeit sehr reduziert.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: Umtopfen im Frühjahr nach der Blüte, Substrat auf grober Kiefernrindebasis.
Kulturform: Im Topf mit guter Drainage, im Gitterkorb bei hoher LF ebenso möglich.
Besonderheiten: Sehr variabel bezüglich der Blütenfärbung und Größe der Blüten.
Die Eltern dieser Naturhybride sind C. mossiae und C. percivalliana.
Bemerkungen: Wuchshöhe hoch, nicht zu große Töpfe verwenden, umpflanzen alle 2 bis max. 3 Jahre, bei zu niedriger LF gerne Befall mit Schild- oder Schmierläusen.
Schwierigkeitsgrad: mittel.
Hauptblütezeit: Zeitig im Jahr bis März/April.
Platzbedarf: hoch.
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Gattung: Cattleya, Untergattung Cattleya
Synonyme: keine bekannt
Erstbeschreiber / Jahr: Sander/1925
Herkunft / Verbreitungsgebiet: Nordwesten von Venezuela
Wuchsform: epiphytisch, unifoliat.
Temperaturbereich: temperiert.
Ruhezeit: im Winter bei bis min. nachts 14°C, tags bis 18°C.
Lichtbedarf: hell, jedoch vor greller Mittagssonne geschützt.
Luftfeuchtigkeit/ Frischluftbedarf: um 60% bis 80% rel. LF, viel Frischluft. Verträgt schlecht warme, trockene Luft, reagiert dann gerne mit Schädlingsbefall.
Wasserbedarf: während des Wachstums ausreichend wässern, zu nasses Substrat erzeugt Wurzelschäden. Danach, besonders in der lichtarmen Jahreszeit sehr reduziert.
Umtopfen/Substrat/Unterlage: Umtopfen im Frühjahr nach der Blüte, Substrat auf grober Kiefernrindebasis.
Kulturform: Im Topf mit guter Drainage, im Gitterkorb bei hoher LF ebenso möglich.
Besonderheiten: Sehr variabel bezüglich der Blütenfärbung und Größe der Blüten.
Die Eltern dieser Naturhybride sind C. mossiae und C. percivalliana.
Bemerkungen: Wuchshöhe hoch, nicht zu große Töpfe verwenden, umpflanzen alle 2 bis max. 3 Jahre, bei zu niedriger LF gerne Befall mit Schild- oder Schmierläusen.
Schwierigkeitsgrad: mittel.
Hauptblütezeit: Zeitig im Jahr bis März/April.
Platzbedarf: hoch.
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