Es gibt wieder einmal eine Blüte zu verzeichnen,



Ich habe z.Z. zwei Exemplare, beide in einer halben Kokosnußschale mit grober Rinde und wenig Farnwurzeln.
Die zweite Pflanze hat nur noch eine Bulbe, weil ein zu spät erkannter Wolllausbefall sie stark geschwächt hat.
Vorher ist sie aber auch gut gewachsen und hat geblüht.
Meine Kulturerfahrungen sind bisher:
Diese Art sollte auch im Winter möglichst warm gehalten werden, im Sommer sowieso.
Dann verträgt sie auch morgendliches kurzes Übersprühen, wobei die Wurzeln angefeuchtet werden müssen.
Sie wollen es über längere Zeit weder feucht haben, noch völlig trocken.
In der richtigen Balance liegt der Schlüssel für eine erfolgreiche Kultur.
Bei dem verwendeten Substrat läuft das Wasser in den glattwandigen Kokosnußschalen schnell wieder ab.
Offensichtlich stimmt bei ihnen das Verhältnis zwischen Volumen und Oberfläche des Substrates besser als bei den Kunststofftöpfen, die ich sonst benutze.
Das habe ich auch schon bei anderen kleinbleibenden Oncidien bemerkt.
Bei Z. onusta kommt es schnell zu Infektionen, wenn die Pflanze kühler steht und zugleich längerer Zeit Feuchtigkeit ausgesetzt ist.
Sie wird auch rel. leicht von tierischen Schädlingen befallen und muß deshalb regelmäßig kontrolliert werden.
Alles in allem eine schmale Gratwanderung zu einer erfolgreichen Kultur.
Gruß
Christian



Ich habe z.Z. zwei Exemplare, beide in einer halben Kokosnußschale mit grober Rinde und wenig Farnwurzeln.
Die zweite Pflanze hat nur noch eine Bulbe, weil ein zu spät erkannter Wolllausbefall sie stark geschwächt hat.
Vorher ist sie aber auch gut gewachsen und hat geblüht.
Meine Kulturerfahrungen sind bisher:
Diese Art sollte auch im Winter möglichst warm gehalten werden, im Sommer sowieso.
Dann verträgt sie auch morgendliches kurzes Übersprühen, wobei die Wurzeln angefeuchtet werden müssen.
Sie wollen es über längere Zeit weder feucht haben, noch völlig trocken.
In der richtigen Balance liegt der Schlüssel für eine erfolgreiche Kultur.
Bei dem verwendeten Substrat läuft das Wasser in den glattwandigen Kokosnußschalen schnell wieder ab.
Offensichtlich stimmt bei ihnen das Verhältnis zwischen Volumen und Oberfläche des Substrates besser als bei den Kunststofftöpfen, die ich sonst benutze.
Das habe ich auch schon bei anderen kleinbleibenden Oncidien bemerkt.
Bei Z. onusta kommt es schnell zu Infektionen, wenn die Pflanze kühler steht und zugleich längerer Zeit Feuchtigkeit ausgesetzt ist.
Sie wird auch rel. leicht von tierischen Schädlingen befallen und muß deshalb regelmäßig kontrolliert werden.
Alles in allem eine schmale Gratwanderung zu einer erfolgreichen Kultur.
Gruß
Christian