Hallo Leute,
ich habe mich schon längere Zeit gewundert, dass meine vor anderthalb Jahren gekaufte Encyclica nicht so richtig will. Sie hat im letzten Jahr eine Bulbe gemacht, und das war's dann auch schon. Heute habe ich interessehalber nochmal alle möglichen Pflegehinweise gegoogelt, und bin dann darauf gekommen, dass ich es wohl mit der Feuchtigkeit zu gut gemeint hatte, weil sie zwischendurch doch lieber immer mal wieder abtrocknet. Merke, liebe Susanne: Wurzeln eher trocken, Blätter gute Luftfeuchtigkeit! Schön, das schreibe ich mir jetzt mal hinter die Ohren. Zudem toleriert sie angeblich kein altes, zersetztes Substrat. Ich also hin und das Ding aus dem Topf gerupft, um sie in was frisches zu setzen, und gesehen, dass keine einzige gesunde Wurzel mehr da war. Alle matschig, hohl, braun, taub, faul, bah!
Ich habe die sofort in einen kleineren Topf gesetzt (auch wegen der besseren Abtrocknung) in eine 2:1-Mischung aus Cattleyensubstrat und Bimssteinchen (4-8mm), und in meiner Panik natürlich vergessen, ein Foto zu machen für hier. Wär aber auch eh kein schöner Anblick gewesen.
Jetzt die Frage. Dass ich die regelmäßig morgens einnebele, ist ja klar, und dass das Substrat doch lieber trocken als feucht sein soll, auch. Aber. Irgendwann müssen die Wurzeln bzw. was davon übrig ist, bzw. nicht übrig ist (aaaarrggl!) doch auch mal Wasser kriegen, oder? Soll ich die dann tauchen oder bloß mal eben durchgießen und den Rest Wasser schnell wegschütten? Ich möchte jetzt bloß nix falsch machen, mit dem kleinen Sensibelchen. Ich hoffe ja sehr, dass die noch den Dreh kriegt und wieder Wurzeln schiebt. Die Bulben fangen schon an zu schrumpeln, weil das Teil ja kein Wasser mehr ziehen kann. Reicht denn für den Anfang tropfnasses Sprühen jeden Tag?
ich habe mich schon längere Zeit gewundert, dass meine vor anderthalb Jahren gekaufte Encyclica nicht so richtig will. Sie hat im letzten Jahr eine Bulbe gemacht, und das war's dann auch schon. Heute habe ich interessehalber nochmal alle möglichen Pflegehinweise gegoogelt, und bin dann darauf gekommen, dass ich es wohl mit der Feuchtigkeit zu gut gemeint hatte, weil sie zwischendurch doch lieber immer mal wieder abtrocknet. Merke, liebe Susanne: Wurzeln eher trocken, Blätter gute Luftfeuchtigkeit! Schön, das schreibe ich mir jetzt mal hinter die Ohren. Zudem toleriert sie angeblich kein altes, zersetztes Substrat. Ich also hin und das Ding aus dem Topf gerupft, um sie in was frisches zu setzen, und gesehen, dass keine einzige gesunde Wurzel mehr da war. Alle matschig, hohl, braun, taub, faul, bah!
Ich habe die sofort in einen kleineren Topf gesetzt (auch wegen der besseren Abtrocknung) in eine 2:1-Mischung aus Cattleyensubstrat und Bimssteinchen (4-8mm), und in meiner Panik natürlich vergessen, ein Foto zu machen für hier. Wär aber auch eh kein schöner Anblick gewesen.
Jetzt die Frage. Dass ich die regelmäßig morgens einnebele, ist ja klar, und dass das Substrat doch lieber trocken als feucht sein soll, auch. Aber. Irgendwann müssen die Wurzeln bzw. was davon übrig ist, bzw. nicht übrig ist (aaaarrggl!) doch auch mal Wasser kriegen, oder? Soll ich die dann tauchen oder bloß mal eben durchgießen und den Rest Wasser schnell wegschütten? Ich möchte jetzt bloß nix falsch machen, mit dem kleinen Sensibelchen. Ich hoffe ja sehr, dass die noch den Dreh kriegt und wieder Wurzeln schiebt. Die Bulben fangen schon an zu schrumpeln, weil das Teil ja kein Wasser mehr ziehen kann. Reicht denn für den Anfang tropfnasses Sprühen jeden Tag?