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2 verfasser

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Gast

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Gast

Hallo,
da jetzt so langsam wieder die kritische Zeit beginnt, in der bei den Erdorchideen mit Winterblätter die Stängelfäule auftritt (Spätwinter)
frage ich mich, wie Härtel un co, die ja produzieren müssen um finanziell über die Runden zu kommen dieses Problem in den Griff bekommen haben.
War hier schon jemand mal in deren Betrieb? Wie kultivieren die?
Normalerweise werden Feuchte und Lüftung genannt, da das Phänomen aber im Freiland wohl nicht auftritt, vermute ich daß die dort
niedrigeren Temperaturen und Lincht (UV?) eventuell ein Rolle spielen.
Viele Grüße
Bernd

manne

manne
Orchideenfreund

nach meinen erfahrungen tritt dies bei kultur in reinem lehm ncht auf.
fungizide gegen kartoffelfäule helfen auch.

Gast

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Gast

Das stimmt. Allerdings kann ich bei einigen nicht auf organische Zusätze verzichten. Ich hab beobachtet, daß sich im Wintergarten bei destimmten Töpfen ein feines Mycel an der Oberfläche bildet. Diese Töpfe stell ich momentan tagsüber raus - solange das Wetter mitspielt - . Mal sehen ob ich die wegbekomme. Mit Chemie will ich möglichst nicht ran.
Grüße
Bernd
Ps: war noch nie jemand hier bei Härtl ????

Uhu

Uhu
Orchideenfreund

Hallo Bernd,

Ist von mir zwar nicht so weit bis Kassel. Ich bin aber bisher noch nie in Härtls Betrieb gewesen. Soweit ich weiß züchtet er nicht selbst. Woher seine Pflanzen stammen weiß ich nicht. Seine auf Märkten angebotenen Pflanzen sehen frisch getopft aus. Soweit ich weiß ist der Betrieb im Winter geschlossen. Vielleicht kriegst Du ja eine Antwoert, wenn Du ihn fragst.

Gast

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Gast

Hab ihn gefragt, aber bisher noch keine Antwort erhalten. Ich glaub aber auch, daß der Betrieb momentan zu ist.

manne

manne
Orchideenfreund

bernd schrieb:Das stimmt. Allerdings kann ich bei einigen nicht auf organische Zusätze verzichten.
Grüße
Bernd
Ps: war noch nie jemand hier bei Härtl ????

das kann man durch dünger mit guano mehr als ausgleichen.

Uhu

Uhu
Orchideenfreund

Bernd, welche Arten brauchen denn so eine organische Zumischung auf jeden Fall? Ich habe seit ein paar Jahren auf rein mineralilsches Substrat umgestellt und damit guten Erfolg - eigene Meinung Laughing funktioniert aber auch nicht alles bei mir.

Manne, wie dosierst Du den Guanodünger? Ich nehmen bei normalen Düngern für tropische Orchideen die Hälfte der empfohlenen Menge und bei Erdorchideen ¼.

Gast

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Gast

Na ich denke z.B. an Hummel/Bienenragwurz, die Härtel fest im Sortiment hat und die bei mir unglaublich zicken. Die Biene hab ich nur eine Jungpflanze im Freiland (drittes Jahr) die Hummel, wie auch O.mascula in sehr magerem, rein mineralischem Substrat im Topf, das allerdings die Pflanze nicht gut ernährt.

manne

manne
Orchideenfreund

jürgen bei dem dünger mit guano ist die hälfte der vorg dosis richtig.

meine ohrys im freiland stehen alle in reinstem löß. natürlich ist da durch abgestorbene kräuterwurzeln ein mü an humus da.

aussehen tut das so

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Gast

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Gast

Tolle Pflanzen ! Freiland ist bei mir aus klimatischen Gründen mehr als grenzwertig, weshalb ich auf Topfkultur setzen muß. Härtels Pflanzen sind sicher nicht (hier) Freiland, weshalb ichgerne wüsste, wie er es macht. Im Moment versuche ich durch minnimales Gießen und maximalem Lüften die Stängelfäule zu verhindern. .....Aber der Februar ist noch nicht vorbei.....

manne

manne
Orchideenfreund

bernd schrieb:Tolle Pflanzen ! Freiland ist bei mir aus klimatischen Gründen mehr als grenzwertig, weshalb ich auf Topfkultur setzen muß. Härtels Pflanzen sind sicher nicht (hier) Freiland, weshalb ichgerne wüsste, wie er es macht. Im Moment versuche ich durch minnimales Gießen und maximalem Lüften die Stängelfäule zu verhindern. .....Aber der Februar ist noch nicht vorbei.....

wenn du in einer kalten ecke wohnst musst du den mangangehalt im boden erhöhen.
da kann man einiges rausholen.

Uhu

Uhu
Orchideenfreund

Bienen im Topf hab ich mehrere; manche zicken auch, andere stehen jedes Jahr gut da. Hummlen von Beyrle zeigen schon ihre Knospen. Hybriden Hummel x Biene und Hummel x Spinne entwickeln sich, ebenso wie kleine Spinnen, sehr gut. Stehen alle in Seramis mit Grobsand und etwas Kalklehm; gefüttert werden sie mit Langzeit-Kügelchen.

mascula im Topf hat überhaupt nicht funktioniert, hab ich vorletzten Herbst raus gesetzt - bin gespannt ob die im Frühjahr wieder kommen. Mit militaris und purpurea war ich in Topfkultur ebenfalls nicht zufrieden. Die wachsen auch draußen besser.

Manne, deine Ophrys sind wirklich klasse.

Gast

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Gast

@Uhu ... das deckt sich mit meinen Erfahrungen.

meine militaris draußen wachsen seit mehreren Jahren zuverlässig, die purpurea lässt sich ebenfalls nicht unterkriegen, hat aber noch nicht geblüht.
Hab jetzt wieder einige in Balkonkästen und versuche im Frühjahr im Kalthaus die Bodentemperatur niedrig zu halten. Gerade in der Übergangszeit steigt bei Sonne
die Temperatung im GW rasch an und ich hab gemerkt, daß manche Cypripedien das nicht mögen, bzw. dann auf die Idee kommt vorzeitig einzuziehen.

manne

manne
Orchideenfreund

der Frühling kommt.
meine cyclamen coum kämpfen schon tapfer mit dem schnee.

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Gast

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Gast

@Manne: Bei meinen hat im Moment der Schnee gewonnen :-(

.... dafür hab ich mit der Auswertungssoftware meiner Wetterstation etwas rumgespielt
und folgendes gefunden:

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Die Daten stammen aus meinem Garten und ermöglichen einen Vergleich zu anderen .... muß ich noch lange warten, bis die 200 erreicht sind.  :-(

Ob es einen praktischen Nutzen hat, kann ich so noch nicht sagen, zumindest fallen die Ophrys Gebiete deutlich
heraus, die Alpinen hingegen mags freuen.
Ist halt erstmal nur ne Spielerei.
Mal sehen, wie sich mein Garten später im Vergleich zu anderen Gebieten entwickelt.
Bernd

manne

manne
Orchideenfreund

bei grünlandarten kann man diese methode bestimmt anwenden.
bei mager und trockenrasen funtioniert es etwas anders. da spielen hangneigung
südexposition u. ä . auch noch eine gewichtige rolle.

Gast

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Gast

Ich weis. Ist halt für mich eher Spielerei. Die Daten sind aus meinem Garten und da hab ich leider keinen Südhang :-(
Zurück zum Thema: Ophrys draußen gehen bei mir fast nicht. Ich wüsste zu gerne wie Härtel und co die Stängelfäule verhindern.

Gast

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Gast

Nachtrag: Da ich mehrere Sensoren zum Spielen habe, kann ich für verschiedene Teile meines Gartens (z.B. an der Trockenmauer) individuell die Wärmesummen darstellen.

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