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Steinlaelie und Sektion harpophyllae

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Gast

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Gast

In der Hoffnung, dass hier jede Menge Bilder und Informationen zu diesen kleinen "Juwelen" zusammen kommen, starte ich heute mit

Laelia liliputana


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und ein Bild von der gesamten Pflanze

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viele Grüße

Gitti

viele Grüße
Gitti

Leni

Leni
Orchideenfreund

Hallo Gitti
Sehr schön, die vom Namen her Kleinste, in der Regel ist sie das auch, kettieana macht ihr da ein wenig Konkurrenz.
Irgendwie mag ich liliputana nicht besonders von der Blüte, sieht aus wie ne zerkautschte Morgen muffelige Queen Elizabeth Wink Wesentlich besser finde ich aus der Section liliputinae kettieana.
Ich weiß nicht, wann und ob jetzt schon wir etwas über die Kultur schreiben, aber mir gefällt an der Section, wenn du sie wirklich schön grillen kannst, der extrem succulente und gnomige Wuchs.
Ich habe in einem Artikel von dir Gitti gelesen, dass Leute aus Brasilien, die du kennst, meinten, das beste sei die Steinlaelien mit organischem Dünger zu versorgen.
Das läuft im Endeffekt parallell zu meinen damalige Versuchen, die zeigten, das bei mineralischer Düngung ein max. Wert von 250 µS unbeschadet genommen wird. Allerdings gab es auch Dünger, da war auch der Wert zuviel. Im Endeffekt lief es auf 200 µS hinaus. Da organische Dünger wesentlich weniger frei verfügbare Salze haben, ist das sehr interessant.
Düngst du sie jetzt organisch oder mineralisch ?
Um gleich vorweg Steinlaelien zu definieren, möchte ich die Sektion Parviflora also flava, gloedeniana... und harpophyllae mit hineinnehmen. Bei letzterere weiß ich sehr genau, das es keine Steinlaelie ist, aber wo bitte sollen wir sie unterbringen, dass ihr Wert geschätzt wird?

daher hier die erste aus der Section harpophyllae

Laelia kautskyana

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und eine der variabelsten
Laelia kleberi
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LG

Leni



Gast

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Gast

Mal ne blöde Frage, ich dachte immer Laelia kautskyana
und harpophylla gehören nicht zu den Steinlaelien. Oder verwechsle ich
da jetzt was?

Leni

Leni
Orchideenfreund

Hallo Werner
gehören sie auch nicht. Schau ich habe folgendes in meinem Post geschrieben..."um gleich vorweg Steinlaelien zu definieren, möchte ich die Sektion Parviflora also flava, gloedeniana... und harpophyllae mit hineinnehmen. Bei letzterere weiß ich sehr genau, das es keine Steinlaelie ist, aber wo bitte sollen wir sie unterbringen, dass ihr Wert geschätzt wird?

LG

Leni

Gast

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Gast

Dann sollten wir den Titel allgemeiner wählen, das führt sonst zu Verwirrungen. Sie werden sowieso sehr oft irrtümlich zu den Steinis gezählt.

Leni

Leni
Orchideenfreund

Hallo Werner
Hm ich weiß nicht. Ich erkläre dir kurz warum ich sie hier mit einhaben möchte.
1. Die Sektion ist extrem klein, ihr da einen eigenen Thread zu eröffnen, der verschwindet im Forums-Nirwarna.
2. User, die Steinlaelien kultivieren, kultivieren auch gerne diese Sektion, also treffen sie sich eh hier.
3. Um dieser Sektion die nötige Aufmerksamkeit dauerhaft zu verschaffen, braucht sie ein starkes Zugpferd, die Steinlaelien.

Vorschlag. Wir ändern den Titel in Steinlaelien und Sektion harpophyllae?
Könntest du Werner und Gitti damit leben?

LG

Leni

Gast

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Gast



Nachdem mein letzter Post verschwunden ist, hier nochmal die Antwort zu Deiner Frage.Leni.

Ich begrüße es sehr, wenn wir die anderen Laelien dazunehmen, denn sonst verliert sich das irgedwann.

Was den Dünger betrifft, ich nehme nach wie vor den organischen Dünger, da dieser sich sehr gut bewährt hat. Zweimal jährlich dann noch leicht kalken, dann ist's gut. Ich konnte bisher auch keine Wurzelschäden oder sonstiges feststellen, was man bei anderen Düngern doch ab und zu beobachten kann.

Zum Thema Kultur,da wäre mein Vorschlag, dass wir vielleicht erst ein bischen sammeln und dann an die Kultur gehen, was ich sehr gerne Dir überlasse, da ich vermutlich wieder ganz anders kultiviere als Du und das würde dann nur für Verwirrung sorgen.

Noch kurz zur Laelia kleberii. Hast Du Dich noch nie gewundert, warum diese einzige Laelia so ein breites Farbspektrum hat?

Um es kurz zu machen, es wird gemunkelt, dass Laelia kleberii eventuell ein Naturhybrid ist, was auch Sinn macht. Am Standort findet man kleberii in gelb und einem angegrautem Weiß.

Im gleichen Habitat findet man ebenfalls Laelia rupestris (die findet man fast überall) und Laelia briegeri. Wenn man davon ausgeht, dass hier eventuell Laelia rupestris mitgemischt hat, würde das die ausgefallenen Farben von Laelia kleberii erklären.

Nun ich denke, hier wird uns noch das eine oder andere Wunder blühen, wo man am Ende nicht so recht weiß, was jetzt wirklich ist. Es wird spannend und ich freue mich drauf.

viele Grüße
Gitti

Gast

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Leni schrieb:
Vorschlag. Wir ändern den Titel in Steinlaelien und Sektion harpophyllae?
Könntest du Werner und Gitti damit leben?


Damit könnte ich leben

Leni

Leni
Orchideenfreund

Hi Gitti
Nein hat mich nie gewundert und ich habe immer gesagt, kleberi wird ein Bastard sein Wink
Ich wollte eben nur deine Antwort wissen.
damals als ich sie importierte, wußte ich es nicht, aber es vergehen ja Jahre Wink Aber der Bastard hat was Schönes Smile

LG

Leni

Gast

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Gast

Wieso eigentlich Laelien, meines Wissens hat doch irgendwer die Reichenbach'schen Arbeiten rausgekramt und alle wie anno dunnemal zu Cattleya gestellt.

Leni

Leni
Orchideenfreund

orchitom schrieb:Wieso eigentlich Laelien, meines Wissens hat doch irgendwer die Reichenbach'schen Arbeiten rausgekramt und alle wie anno dunnemal zu Cattleya gestellt.
Ja, wir haben dies aber nicht anerkannt afro
Spaß bei Seite Tom, Gitti und ich haben uns darauf verständigt, die Namen so zu belassen, wie sie derzeit von jedem User noch genannt werden und auch so gesucht werden.


LG

Leni

Gast

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Gast

Hallo Gitti,

Zur Kultur von Steinlaelien kenne ich mich nicht aus ( habe nur eine).

Manchmal habe ich den Eindruck, dass Kulturempfehlungen ´unterwegs´sind, die nicht den Pflanzen an sich sondern den Gewächshausbedingungen in unseren Breitengraden geschuldet sind. Das bezieht sich jetzt nicht nur auf die Steinlaelien.

Sicherlich muss jemand, der sein GH im Winter fast nicht heizt, nicht zusatzbeleuchtet, anders (fast nicht giessen und nicht düngen) mit den Pflanzen umgehen als wie jemand, der heizt und zusatzbeleuchtet. Der kann dann auch giessen und düngen.

Wenn hier jetzt nur eine Möglichkeit vorgestellt wird, ist das zu wenig.
(An Leni: Das ist meine persönliche Meinung, nicht die der Allgemeinheit)

Deshalb würde ich es begrüssen, wenn Kulturempfehlungen für verschiedene Varianten eingebracht werden könnten, also auch die von Gitti, die ist ja eher für´s Wärmere.

Eher So: wie kultiviere ich XYZ in einem kalten/ temperierten/ warmen/ Haus/ auf der Fensterbank....
Ich hab z.B. ein paar kalte Maxillarien die warm wunderbar gehen, kalte Kakteen die im Zimmer bei Zentralheizung durchkultiviert werden etc...

Deshalb glaube ich vieles von dem nicht, was so empfohlen wird. Und oft ist es so, dass sich jemand an ein bestimmtes Genus nicht ran traut, weil er vermeintlich nicht die richtige Temperatur bieten kann.

Das wichtigste ist meiner Ansicht nach das Licht. Mit entsprechendem hellem Licht im Winter wird´s eh warm um die Pflanzen, (die meiste Energie geht ja nicht ins Licht, sondern in die Abwärme) und dann wachsen sie und brauchen auch Wasser und Dünger.

Oft dient die Ruhezeit im Winter ja nicht dem Wachstum der Pflanze sondern dem Geldbeutel dessen, der sie kultiviert ( Minimierung von Energiekosten)

Wohl wissend, dass es welche gibt, die tatsächlich eine kalte Phase brauchen. Die kommen bei mir im Winter in den Getränke- Kühlschrank, bei 6°C.
Das Kühlen verschlingt übrigens ca. 6x soviel Energie wie das Heizen, bezogen auf den Temperaturunterschied.

Leni

Leni
Orchideenfreund

Hallo Simone
ja es stimmt schon, dass mehrere Kuturmethoden unterwegs sind, was unter anderem auch definitiv den unterschiedlichen Kulturbedungungen geschuldet ist.
Es gibt z.B. zwei komplett unterschiedliche Kultutmethoden, die kritiklos anerkannt sind: Das sind die Topfkultur und die aufgebundene Kultur.
Aufgebundene Kultur ist an der Fensterbank schon sehr schwierig zu gestalten, die getopfte Kultur hat sich dagegen an der FB bewährt.
Auch sind z.B. Energiekosten ein wichtiges Thema, das durchaus seine Berechtigung hat und man weiß, das man manche Orchideenart auch kühler kultivieren kann. Dann allerdings bei trocknerem Stand.
Ich werde Kulturmethoden zu dem Thema vorstellen, die ich aus Erfahrung für erfolgreich halte, eine dauerhafte Warme bei Steinlaelien kenne ich nicht. Daher kann ich dazu auch nichts schreiben.
Wenn allerdings die Orchidee am Naturstandort einen kalten Winter erlebt, der sogar Temperaturen von 4 Grad aufweist, es gibt sogar Berichte im Netz von leichten Luftfrösten, dann mache ich mir persönlich keine Gedanken um die Möglichkeit einer dauerhaften warmen Kultur. Wink Wink
Die Ruhezeit in der Natur ist eine Zwangslaufigkeit Simone Laughing Laughing

LG

Leni

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Hallo
Gehört L.briegerii hier her? (hab da leider keine Ahnung)

Leni

Leni
Orchideenfreund

Hi Eli
Ja, die gehört hier rein, ist sozusagen eine wachechte Steinlaelie. Wink Wink

LG

Leni

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L.fournieri:


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Zuletzt von Eli1 am 02.08.12 9:45 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet

Leni

Leni
Orchideenfreund

Hi Eli
Ich halte deine briegeri eher für eine fournieri. Zudem macht mich die Größe von 10 cm etwas stutzig, ich kenne die briegeri bei ca. 15 cm.
Die aufgebundene blühende Pflanze ist dann die später getopfte?
Hier mal ein Bild der Briegeri.

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LG

Leni

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Leni schrieb:Hi Eli
Ich halte deine briegeri eher für eine fournieri. Zudem macht mich die Größe von 10 cm etwas stutzig, ich kenne die briegeri bei ca. 15 cm.
Die aufgebundene blühende Pflanze ist dann die später getopfte?
Hier mal ein Bild der Briegeri.

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LG

Leni

Hallo Leni
Danke für den Tipp. Ist schon lange her, scheinbar hatte ich eine im Topf und später nochmal eine aufgebunden. Ich glaub die im Topf hatte ich damals abgegeben.

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Hallo Ih Beiden,

für mich ist der Habitus der beiden gezeigten Pflanzen unterschiedlich, sollten eventuell 2 verschiedene Pflanzen sein.
Die Bulben und Blätter der fournieri haben wesentlich weniger Rotanteil, als die getopfte Pflanze.

viele Grüße
Gitti

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Diese hier gehört ebenfalls zur Sektion harpophyllae, Laelia marcaliana

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viele Grüße
Gitti

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Okay, danke Gitti, ich nehm dann das Habitusbild raus ,damit alles seine Richtigkeit hat.

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Wie schon angekündigt, könnte es spannend werden.

Diese Laelia hatte ich ohne Schildchen bekommen, das war schon mal gut, konnte wenigstens nichts Falsches sein. Smile)) Spaß muss sein.

Ich habe einen Verdacht, bin mir aber nicht zu 100% sicher, zur Auswahl steht Laelia kettieana und reginae, allerdings trifft nach meinem Geschmack keine von beiden so richtig zu.

Noch ein paar Informationen. Die Pflanze bekam ich im April als Frischimport. Anhand der Blütezeit kann man also noch nicht viel sagen und der Blütentrieb kam aus einer Blütenscheide.

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Ich denke, die Bilder sollten reichen, um eventuell etwas zu bestimmen.

viele Grüße

Gitti

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Auch bei Laelia bradei geht es langsam los, die erste Pflanze hat die ersten Blüten offen.

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und noch das dazu gehörige Habitusbild. Wie in der Natur ist es in unserer Kultur nicht anders, dass die Altbulben die Blätter verlieren. Dadurch werden ältere Pflanzen manchmal etwas unansehlich, allerdings sollte nur geteilt werden, wenn die Pflanze von selbst auseinander fällt.


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viele Grüße
Gitti

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Weiter geht's mit Laelia lucasiana

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Dann noch eine weitere Laelia lucasiana oder aber auch nicht, hier bin ich noch am nachforschen. Die Blüten sind fast identisch, der Habitus aber völlig anders. Lt. Francisco Miranda soll lucasiana und longipes das gleiche sein, bei Campacchi allerdings wird longipes als eigenständige Art geführt und das Bild von seiner Seite, paßt genau zu dieser Pflanze, welche dann lt. Campacchi eine longipes wäre.

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und die beiden zusammen:

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viele Grüße
Gitti

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Hier noch eine weitere Laelia lucasiana, mit sehr heller Blüte.

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viele Grüße
Gitti

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